Hessischer CDU-Fraktionsvorsitzender Michael Boddenberg besucht ATHENE

19.12.2019. Michael Boddenberg, Vorsitzender der hessisschen CDU-Fraktion, informierte sich über die Cyber­sicher­heits­forschung  von ATHENE. Vor dem Hintergrund der in der jüngsten Zeit bekanntgewordenen Cyberangriffe wurde unter anderem die Frage, wie sich Unternehmen und Behörden vor Cyberangriffen schützen können, ausführlich diskutiert.


ATHENE-Direktor spricht als Sachverständiger vor dem Bundestag

11.12.2019. ATHENE-Direktor Prof. Michael Waidner nahm als Sachverständiger am 11. Dezember 2019 in einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses Digitale Agenda zum Thema „IT-Sicherheit von Hard- und Software“ Stellung dazu, wie BürgerInnen, Unternehmen und die Verwaltung in Deutschland hinsichtlich digitaler Souveränität aufgestellt sind. In seiner Stellungnahme betonte er, dass Deutschland im Ländervergleich gut dastehe, dass jedoch grundsätzlich noch großer Verbesserungsbedarf im Bereich Cybersicherheit besteht. Was die Forschung angehe, sei Deutschland im internationalen Vergleich ebenfalls gut aufgestellt, viele Unternehmen wenden jedoch die zur Verfügung stehenden Erkenntnisse nur unzureichend an. Dass es auf Anbieter- und Herstellerseite keine großen inter­nationalen Player in Europa gebe, sei ebenfalls problematisch. Auch fehle es in Deutschland und Europa an einer Verschlüsselungsinfrastruktur. Beim Ruf nach Vorder- oder Hintertüren für Sicherheitsbehörden dürften keine Kompromisse eingegangen werden. Der Staat dürfe keine Schwachstellen horten, da es davon schon genug gebe, die zu melden und zu beseitigen seien. Darüber hinaus wies er auf den eklatanten Mangel an Fachkräften im Bereich Cybersicherheit hin.

Informationen des Deutschen Bundestages über die Anhörung


ATHENE stellt sich vor

Darmstadt, 4.12.2019. Das Nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit (ehemals CRISP) hat mit ATHENE einen neuen Namen bekommen. Bei einem Besuch in Darmstadt informierten sich heute Bun­des­for­schungs­mi­nis­ter­in Anja Karliczek und die hessische Wissenschaftsministerin Angela Dorn über das neue Forschungszentrum und über Herausforderungen der Cybersicherheit, zu denen in ATHENE Lösungen erforscht und entwickelt werden.

Bericht über den Besuch der Ministerinnen


Staatssekretär Dr. Michael Meister überreicht Bewilligungsbescheid für das Projekt QuantumRISC: Kryptografie für das Auto der Zukunft

Dr. Michael Meister (BMBF, r.) mit den Projektpartnern © Catharina Frank

Darmstadt, 11.10.2019. Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, überreichte am Fraunhofer SIT den Bewilligungsbescheid für das Projekt QuantumRISC. Das Projekt beschäftigt sich damit, wie in Zukunft eingebettete Systeme – insbesondere im Auto der Zukunft – mittels Kryptografie abgesichert werden können, und dies selbst gegen Angriffe mit Quantencomputern. Projektpartner sind Continental, Elektrobit, die Hochschule RheinMain, die Darmstädter MTG AG, die Ruhr-Universität Bochum, die TU Darmstadt und das Fraunhofer SIT, das die Leitung innehat.
Weitere In­for­ma­tio­nen zum Projekt finden sich unter www.sit.fraunhofer.de/quantumrisc


Hessens Wissenschaftsministerin überzeugt sich von Cyber­sicher­heit made in Darmstadt

v.l.n.r.: Prof. Michael Waidner, Leiter des Fraunhofer SIT und Direktor des CRISP; Angela Dorn, Hessische Wissenschaftsministerin; MinR’in Dr. Ulrike Mattig, HWMK; © Fraunhofer SIT

23.07.2019. Bei ihrem Besuch am Fraunhofer ­ SIT machte sich Hessens Wissenschaftsministerin Angela Dorn ein Bild von der Darmstädter Cyber­sicher­heits­for­schung. Sie überzeugte sich von den Fortschritten in der IT-Sicherheit und betonte die große Bedeutung der Forschung in diesem Bereich für die Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft.
Während ihres Besuchs stellten die Fraunhofer-WissenschaftlerInnen der hessischen Ministerin für Wissenschaft und Kunst einen neu entwickelten Schwachstellenscanner vor, der automatisiert Softwarecode analysiert und Sicher­heits­lücken erkennt, und eine neue Anwendung, die die Ausgabe von gefälschten Web-Zertifikaten unterbinden kann. Damit können etwa betrügerische Kopien von bekannten Webseiten, die so aussehen, als hätten sie ein gültiges Sicherheitszertifikat, verhindert werden. Außerdem informierte sich Angela Dorn über Multimedia-Analysetechniken, die Fraunhofer-Forscher auf das als Strache-Video bekannt gewordene Filmmaterial angewandt hatten, um im Auftrag des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ das Video auf Echtheit zu prüfen.


Besuch der hessischen SPD-Landtagsabgeordneten

v.l.n.r.: Dr. Markus Schneider, Bijan Kaffenberger, Prof. Mira Mezini, Tobias Eckert, Prof. Michael Waidner; © Fraunhofer SIT

Am 4. Juli 2019 informierten sich die hessischen SPD-Landtagsabgeordneten Bijan Kaffenberger und Tobias Eckert über die Cyber­sicher­heits­forschung am CRISP. Rede und Antwort standen CRISP-Direktor Prof. Michael Waidner,  der kommissarische CRISP-Geschäftsführer Markus Schneider vom Fraunhofer SIT sowie die Repräsentantin der TU Darmstadt im CRISP-Board Prof. Mira Mezini.


Hessischer Regierungssprecher Michael Bußer besucht CRISP

Anlässlich der Aktionswochen „Lebe Dein Europa“ der Hessischen Landes­re­gie­rung besuchte Regierungssprecher und Staatssekretär Michael Bußer am 2. Mai 2019 CRISP und informierte sich dort unter anderem über die europäische und die inter­nationale Dimension von Cyber­sicher­heit. Ein Exponat zur Sicherheit von Ladestationen für Elektromobilität demonstrierte ihm zudem anschaulich die von Wissenschaftlern des Fraunhofer SIT entwickelten Lösungen für sicheres und datenschutzgerechtes Laden und Abrechnen von Elektrofahrzeugen.
„Hessen ist im deutschlandweiten und internationalen Vergleich ein Vorreiter auf diesem Gebiet. Darauf sind wir stolz. Kriminalität im Netz macht weder vor nationalen noch vor internationalen Grenzen halt. Daher ist Cybersicherheit von herausragender Bedeutung für Hessen, Deutschland und Europa. CRISP leistet einen wichtigen Beitrag, um unsere Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Behörden vor Schaden zu bewahren und die europäische Zusam­men­arbeit auf diesem zentralen Forschungs­feld voranzubringen“, sagte Staatssekretär Bußer anlässlich seines Besuchs.


The RTO Innovation Summit 2018

Die Fraunhofer Gesellschaft lud Anfang November 2018 zum "RTO Innovation Summit" nach Brüssel ein, gemeinsam mit neun weiteren europäischen Forschungs- und Technologieorganisationen (RTO). Auf der Veranstaltung wurden Erfolge der europaweiten, kooperativen, anwendungsorientieren Forschung gezeigt und Vorschläge für zukünftige Themen für Horizon Europe, dem Nachfolgeprogramm von Horizon 2020, vorgestellt und diskutiert. Herr Jyrki Katainen, der stellvertretende Präsident der EU-Kommission, übermittelte zu Beginn Grußworte. Unter den Teil­neh­men­den waren zahlreiche EU-Politiker und EU-Beamte, die mitdiskutierten und sich einen Überblick über den derzeitigen Stand und die zukünftigen Möglich­keiten für die industrielle Wettbewerbsfähigkeit verschafften. CRISP-Wissenschaftler des Fraunhofer SIT und des Fraunhofer IGD richteten die Sessions „Cybersecurity" und „Artificial Intelligence & Cognitive Systems“ aus.


Bundesministerin Karliczek und Staatsminister Rhein besuchen CRISP

23.07.2018. Bun­des­for­schungs­mi­nis­ter­in Anja Karliczek und der Hessische Minister für Wissenschaft und Kunst, Boris Rhein, informierten sich bei ihrem heutigen Besuch über die Fortschritte der Darmstädter Cyber­sicher­heits­for­schung. Anhand zahlreicher Demos und Exponaten konnten sie sich vom Forschungsstand der Darmstädter Wissen­schaft­lerInnen überzeugen.
Während ihres Besuches lobte Karliczek die Forschung und Entwicklung am Standort als Katalysator für Cybersicherheitsinnovationen und die Verbesserung der IT-Sicherheit in Staat und Gesellschaft: „Das Kompetenzzentrum CRISP befördert insbesondere Kooperationen zwischen Hochschulen, außeruniversitärer Forschung und Unternehmen. Durch diesen Schulterschluss kann ein beschleunigter Transfer in den Alltag gelingen. So finden die Ergebnisse auch Anwendung in der Digitalstadt Darmstadt und bringen neue Chancen und Möglich­keiten der Digitalisierung direkt zu den Bürgern. Gemeinsam mit dem Land Hessen wollen wir deshalb CRISP zu einem auf Dauer angelegten Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit weiterentwickeln.“

Hessens Wissenschaftsminister Boris Rhein: „Deutschland ist beim Thema Cybersicherheit auf einem sehr guten Weg. Als hessischer Wissenschaftsminister freue ich mich insbesondere, dass der Standort Darmstadt dank CRISP zu den weltweit führenden Forschungs­stand­orten für anwendungsorientierte Cybersicherheit und Datenschutz zählt. Hessen ist bei der Forschung und Entwicklung in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz mittlerweile so gut aufgestellt, wie kein anderes Bundesland in Deutschland.“

ausführlicher Bericht über den Ministerbesuch


Politisches Frühstück Cyber­sicher­heit

Unter dem Motto „Facebook & Co. vs. Privacy & Daten­ökonomie“ lud CRISP am 27. Juni 2018 Abge­ordnete aus dem Deutschen Bundestag zu einem Politischen Frühstück ein. Dr. Astrid Mannes, MdB, begrüßte als Schirm­herrin die Gäste. Prof. Peter Buxmann, CYSEC [at] TU Darmstadt, führte mit seinem Vortrag „Der Preis des Kostenlosen und die Aus­wirkungen der neuen Daten­ökonomie auf Wirtschaft und Gesellschaft“ in die Thematik ein.
Im Anschluss diskutierten die Abge­ordneten mit Prof. Peter Buxmann sowie CRISP-Sprecher Prof. Johannes Buchmann, CYSEC [at] TU Darmstadt, über Fragen wie „Sind Facebook und andere soziale Medien eine Gefahr für unsere Demokratie?“ , Was sind unsere Daten wert und wie können wir sie vor unerlaubtem Zugriff schützen?“. Es entstand eine lebhafte Diskussion um die Fairness von digitalen Ge­schäfts­modellen, bei der sich die Forderung nach mehr Aufklärung und Bildung zu datenbasierten Services im Internet herauskristallisierte. Auch auf die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland im Vergleich zu globalen Playern wie den USA wurde kritisch eingegangen. Die Abge­ordneten nutzten die Gelegenheit, die Expertise zu verschiedensten Fragen der Sicherheit in der digitalen Welt einzuholen und betonten, dass es wichtig sei, aktuelle For­schungsergebnisse in Gesellschaft und Politik einzubringen.


CRISP-Sprecher Prof. Johannes Buchmann spricht vor dem Ausschuss Digitale Agenda über Quantencomputer und IT-Sicherheit

Quelle: youtube

06.06.2018. In seiner 11. Sitzung dieser Legislaturperiode beschäftigte sich der Ausschuss Digitale Agenda mit dem derzeitigen Stand der Entwicklung von Quantencomputern. Prof. Johannes Buchmann von der TU Darmstadt nahm als einer von sieben geladenen Experten an der öffentlichen Anhörung teil.
In seinem Statement ging Prof. Buchmann auf den Zusammenhang zwischen Quantentechnologie und Computersicherheit ein. Er sieht in der Quantentechnologie zum einen eine große Bedrohung für die Computersicherheit, gleichzeitig aber auch eine große Chance für neue Schritte in der Computersicherheit. In Kooperation mit der Informatik kann die Quantenkryptographie einen wichtigen Beitrag dazu leisten, Systeme zu entwickeln, die sehr langfristig sicher seien. Entsprechende Experimente gebe es schon, betonte er.


stellvertretender britischer Botschafter besucht CRISP

06.12.2017. Seinen Besuch in Darmstadt nutzte Nick Leake, Deputy Head of Mission der britischen Botschaft in Berlin, unter anderem, um sich über die Cyber­sicher­heitsaktivitäten des CRISP zu informieren und über Möglich­keiten und Chancen der Digitalisierung zu diskutieren.

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Abendempfang mit Herrn Staatssekretär Mathias Samson in der Vertretung des Landes Hessen in Brüssel

07.11.2017. Der stellvertretender CRISP-Sprecher Prof. Michael Waidner, Fraunhofer SIT und CYSEC [at] TU Darmstadt, sprach im Panel, das anlässlich eines Abendempfangs mit Herrn Staatssekretär Mathias Samson in der hessischen Landesvertretung in Brüssel stattfand.
Unter dem Motto "Digitales Hessen im Kontext von Europa" reisten hessische Unternehmer nach Brüssel, um sich während ihrer 2-tägigen Reise mit Vertretern der Europäischen Union auszutauschen. Die Informationsreise bot Gelegenheit, direkten Kontakt zu Vertretern der Europäischen Kommission und weiteren Institutionen herzustellen und die strategische Ausrichtung der EU im Bereich IKT kennenzulernen.
Der hessische Staatssekretär Mathias Samson eröffnete die Abendveranstaltung. Im Anschluss sprach der stellvertretende Kabinettschef Dr. Carl-Christian Buhr, Kabinett Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, EU-Kommission die Keynote zum Thema: "Digitaler Binnenmarkt – He­raus­for­de­rung­en für Unternehmen". Im anschließenden Panel diskutierten neben Prof. Michael Waidner folgende Teilnehmer:
Andreas Schwab , Mitglied des Europäischen Parlaments
Dr. Carl-Christian Buhr, Stellvertretender Kabinettschef, Kabinett Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, EU-Kommission
Karl Rathgeb, Mitglied der Geschäftsführung, Accenture Holding GmbH & Co.KG


US Generalkonsul James W. Herman informiert sich über Darmstädter Cyber­sicher­heits­for­schung

08.09.2017. Der US Generalkonsul James W. Herman besuchte das Fraunhofer SIT, um sich über die exzellenten For­schungsergebnisse des Fraunhofer SIT in CRISP zu informieren. Vor wenigen Wochen fand bereits ein „Luncheon“ zum Thema Cyber­sicher­heit beim amerikanischen Generalkonsul in Frankfurt statt, an dem Prof. Michael Waidner als einer von rund 15 Vertretern aus Wirtschaft und Behörden aus dem Großraum Frankfurt teilnahm.

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Digitalstadt Darmstadt begrüßt Winfried Kretschmann

06.09.2017. Ober­bürger­meister Jochen Partsch empfing den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Herrn Winfried Kretschmann gemeinsam mit Prof. Michael Waidner. Sie diskutierten darüber, welche neue Möglich­keiten und Vorteile die Digitalisierung den Bürgerinnen und den Bürgern, der Wirtschaft und der Verwaltung bieten. Schwerpunkte des Austauschs waren Fragen der Digitalisierung für den Verkehr, die Innovationsmöglichkeiten durch Digitalisierung für Unternehmen und insbesondere Fragen des Datenschutzes und der Cyber­sicher­heit.

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Darmstadts digitale Innovationen wecken das Interesse von Schleswig-Holsteins Digitalisierungsminister Dr. Robert Habeck

22.08.2017. Die Digitalstadt Darmstadt begrüßte Herrn Dr. Robert Habeck, Schleswig-Holsteins erster Digitalisierungsminister. Ober­bürger­meister Jochen Partsch empfing Habeck gemeinsam mit CRISP-Sprecher Prof. Michael Waidner, dem Chief Digital Officer der Digitalstadt. Gemeinsam diskutierten sie, wie sich die He­raus­for­de­rung­en der wachsenden Städte mittels Digitalisierung meistern lassen.

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CRISP-Sprecher Prof. Michael Waidner spricht im Hauptausschuss des Hessischen Landtags

16.08.2017. Öffentliche Anhörung zu "Digitalisierung in Hessen"
Die FDP-Fraktion hatte einen dringlichen Antrag betreffend Hessen 4.0 – Agenda Digitales Hessen gestellt. CRISP-Sprecher Prof. Michael Waidner, Fraunhofer SIT und (CYSEC) TU Darmstadt, spach bei der öffentlichen Anhörung am Mittwoch, 16.08.2017 im Hessischen Landtag. Hierbei stellte er dar, wie sich die im Positionspapier „Cybersicherheit in Deutschland“ ausgesprochenen sieben Thesen zur Cybersicherheit in Deutschland auf Hessen übertragen lassen.
Die CRISP-Wissenschaftler Prof. Peter Buxmann und Prof. Reiner Anderl, beide CYSEC (at) TU Darmstadt sowie Prof. Dieter Fellner, Fraunhofer IGD, hatten schriftliche Stellungnahmen zu dem Antrag abgegeben.

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Tag der Inneren Sicherheit der CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages

26.04.2017. Zum „Tag der Inneren Sicherheit – Bürger und Staat schützenschützen – Terrorismus, Kriminalität und Cyberattacken wirksam bekämpfen“, lud die CDU/CSU-Bundestagsfraktion zahlreiche Experten nach Berlin, um mit ihnen über aktuelle sicherheitspolitische Fragen diskutieren: Wie kann der Staat die Bürger vor Alltagskriminalität wie Einbrüchen oder Gewalt noch besser schützen? Wie steht es um den Kampf gegen den islamistischen Terrorismus? Und sind wir ausreichend vor Cyberangriffen geschützt? CRISP-Sprecher Prof. Michael Waidner sprach als Podiumsmitglied zum Thema „Betrug, Datenklau und Sabotage: Wie sicher sind wir im Netz?“

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BSI im Dialog mit der Wissenschaft

08.03.2017. CRISP-Sprecher Prof. Michael Waidner und CRISP-Geschäftsführer Dr. Reiner Wichert diskutieren über He­raus­for­de­rung­en in der IT- und Sicherheitsforschung. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "BSI im Dialog" lud das BSI die Vertreter führender For­schungs­stand­orte der Cyber- und IT-Sicherheit Deutschlands nach Bonn ein. In angeregter Diskussion tauschten sich die Teilnehmer zu aktuellen Themen der IT-Sicher­heits­forschung aus.

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Perlen der Forschung für die Anwendung

10.01.2017. Im Rahmen der Veranstaltung "Perlen der Forschung" präsentierte Dr. Haya Shulman vom Fraunhofer SIT Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel das CRISP-Leuchtturmprojekt "Sichere Internet-Infrastrukturen" und stellte die in diesem Projekt entwickelten Werkzeuge zur weltweiten Sicherheitsanalyse von Internet-Infrastrukturen vor.

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Besuch im Security Valley

12.08.2015. Bun­des­for­schungs­mi­nis­ter­in Prof. Dr. Johanna Wanka und Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière informierten sich am 12. August 2015 über aktuelle Forschung und Ent­wicklungen in der Cybersicherheit. Technische Universität Darmstadt, Hochschule Darmstadt sowie die Fraunhofer-Institute für Sichere Informations­technologie SIT und Graphische Da­ten­verarbeitung IGD präsentierten in einer Sonderschau For­schungsergebnisse aus der IT-Sicherheit. Die Minister lobten die hervorragende Standortentwicklung und nutzten die Gelegenheit, insbesondere auch mit Nach­wuchs­wis­sen­schaft­lerinnen und -wissenschaftlern über die Forschungsbedingungen in Deutschland zu sprechen. Empfangen wurden die Minister vom Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft Prof. Dr. Reimund Neugebauer, der die essentielle Rolle der IT-Sicherheit für Wirtschaft und Gesellschaft, insbesondere im Kontext von Industrie 4.0, betonte.