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Deutschlandfunk-Interview: Suche nach der Nadel im Datenhaufen
Fraunhofer SIT-Experte Dr. Martin Steinebach entwickelt Verfahren, mit denen Ermittlungsbehörden Kinderpornographie automatisch erkennen können
Der Leiter der Abteilung IT-Forensik des Fraunhofer SIT Dr. Martin Steinebach erläutert im Interview mit dem Deutschlandfunk das Konzept der robusten Hashverfahren. Damit können Ermittler kinderpornographisches Material im Netz erkennen, auch nachdem ein Bild bereits verändert wurde.

Das Problem aller Hash-Verfahren ist allerdings, dass sie nur bekannte Bilder erkennen. Neues Material lässt sich immer noch unbemerkt durchs Netz schleusen. Die Forscher um Martin Steinebach arbeiten jedoch an Systemen, die Kinderpornos vollkommen automatisch erkennen.
Das komplette Interview gibt es hier zum anhören.
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