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Prof. Dr. Eric Bodden erhält Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2014

13.05.2014

Feierliche Preisverleihung mit Bun­des­for­schungs­mi­nis­ter­in Johanna Wanka

DFG-Präsident Professor Peter Strohschneider und Bun­des­for­schungs­mi­nis­ter­in Professor Johanna Wanka haben am 12. Mai den Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2014 verliehen.

Im Kaiserin Friedrich-Haus in Berlin erhielten drei Nach­wuchs­wis­sen­schaft­lerinnen und sieben Nach­wuchs­wis­sen­schaft­ler die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung. In ihrer Laudatio lobte Prof. Dr. Dorothea Wagner, Vizepräsidentin der DFG, Bodden als "brillanten und engagierten Nach­wuchs­wis­sen­schaft­ler, der mit seinen Arbeiten und Ideen die Forschung über Softwaresicherheit bereits maßgeblich beeinflusst hat und dem es in beeindruckender Weise gelingt, Grundlagenforschung mit hochgradig relevanter angewandter Forschung zu verbinden."

Im Anschluss an die Verleihung dankte Eric Bodden, der den Preis für seine Leistungen im Bereich des Secure Software Engineering bekam, im Namen aller Preisträgerinnen und Preisträger den Mitgliedern des Auswahlausschusses sowie allen Gutachtern. Sein Dank ging aber auch an die jeweiligen Institutionen und Familien für die jahrelange Unterstützung. Den Abschluss der Veranstaltung bildete sein Vortrag zum Thema "Wozu will die Wecker-App wissen, wo ich bin? Über den rechtlichen Regulierungsbedarf zu modernen technischen Maßnahmen im Privatsphärenschutz".
Der Hessische Wissenschaftsminister Boris Rhein gratulierte Bodden "Die Auszeichung (...) macht einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unseren wissenschaftlichen Nachwuchs weiter fördern."

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