OPen and Sustainable IoT Security (OPSIS)

Entwicklung von Testverfahren für verbreitete Sicherheitsprotokolle

Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) spielt eine bedeutende Rolle in der Digitalisierung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Im IoT sind physische und virtuelle Systeme mit­ei­nan­der vernetzt, wodurch zunehmend Abhängigkeiten unter den einzelnen Komponenten entstehen. Zudem werden IoT-Komponenten – etwa in der industriellen Fertigung – häufig über einen sehr langen Zeitraum eingesetzt, über welchen die Sicherheit gewährleistet sein muss. Hieraus resultieren neue Bedrohungen und Risiken. Denn sowohl die vernetzten (und häufig nicht geschützten) Geräte sowie die drahtlosen Kommunikationsprotokolle bieten Angriffsflächen für Cyberkriminelle. ATHENE analysiert Sicherheitsmängel in verbreiteten Protokollen wie Bluetooth oder LoRaWAN und entwickelt geeignete Testverfahren der Protokolle, um die langfristige Sicherheit der im IoT genutzten Systeme zu gewährleisten.

Leitende Wissen­schaft­ler*innen

Dr. Thorsten Henkel

Dr. Thorsten Henkel
Komm. Koordinator
E-Mail

Dr. Jiska Classen

Dr. Jiska Classen

Prof. Marc Fischlin

Prof. Marc Fischlin

Prof. Matthias Hollick

Prof. Matthias Hollick

Prof. Andreas Koch

Prof. Andreas Koch

Prof. Ahmad-Reza Sadeghi

Prof. Ahmad-Reza Sadeghi

Projekte des Forschungsbereichs OPen and Sustainable IoT Security (OPSIS)

Security and Privacy of IoT Communication Technologies (SPIC)
Efficient practical tests of the security properties of IoT systems through the use of novel return channels (ETCH)
Cryptographic Evaluation of Bluetooth (CryptoBlue)
Secure Hardware Monitors for Data and Control Flows (SHMoDaCo)
Open Side-Channel-Resilient Trusted Execution Environment (TEE) Design (TrusTEE)
Next Generation Secure Wireless Communications (NGWiSec)