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Abschlussenvent des 1. Deutsch-Israelischen Part­ner­schafts-Accelerators

10.01.2018

Junge Cybersicherheitstalente zeigen neue Produktideen zur Cybersicherheit

Mit der Präsentation von neuen Cybersicherheitsentwicklungen endete am 9. Januar der erste Durchlauf des hessisch-israelischen Part­ner­schafts-Accelerators (HIPA). Beim Abschlussevent in der hessischen Landesvertretung in Berlin zeigten die teilnehmenden Projektteams neue Lösungsansätze zur Qualitätskontrolle von Cloud-Diensten, zur Sicherheit von Internet-Infrastrukturen sowie zur Abwehr von Spam-Attacken und Denial-of-Service-Angriffen auf E-Mail-Konten. HIPA ist der erste und einzige deutsch-israelische Accelerator mit Schwerpunkt auf Cybersicherheit. 

Die Projektteams bestehen aus Cybersicherheitstalenten aus beiden Ländern, die wichtige Problemstellungen aus dem Unternehmensalltag lösen. Der Accelerator verbindet so Startup-Kultur mit den Stärken der Cyber-Nation Israel und der deutschen Anwendungsforschung im Bereich Cybersicherheit.
Forschungspartner des ersten Durchlaufs waren Allianz und Cisco, die auch an der abschließenden Beurteilung der Projektergebnisse mitwirkten. Prämiert wurde ein Tool, das Internet-Infrastrukturen sicherer macht. Andere Projektteams entwickelten einen Qualitätscheck für Cloud-Services oder befassten sich mit der Qualitätskontrolle von Spam-Filtern bzw. mit botnetzbasierten Angriffen auf E-Mail-Postfächer.

HIPA ist eine gemeinsame Aktivität des Fraunhofer SIT und der Hebrew University in Jerusalem. Der nächste Durchlauf startet im zweiten Halbjahr 2018. Weitere Informationen unter www.cybertech.fraunhofer.de, Bewerbungen sind ab sofort möglich.

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