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PROTECTIVE startet Testbetrieb
EU-Projekt stärkt die Cybersicherheit
Das europäische Projekt PROTECTIVE (Proactive Risk Management through Improved Cyber Situational Awareness) hat den Testbetrieb eines Systems eingeführt, das ein automatisches Teilen von Sicherheitsinformationen ermöglicht. Seitens der TU Darmstadt ist CRISP-Wissenschaftler Prof. Max Mühlhäuser mit seiner Forschungsgruppe an dem PROTECTIVE beteiligt. Die Darmstädter Wissenschaftler bringen ihre Expertise im Bereich des Computational Trust Managements ein, um die Qualität von Bedrohungsdaten zu bewerten und zu visualisieren.

Drei europäische national Forschungs- und Ausbildungsnetzwerke beteiligen sich am Informationsaustausch - CESNET (Tschechische Republik), PSNC (Polen) und RoEduNet (Rumänien). In ihrem Bestreben, Cyber-Sicherheitsangriffe zu verhindern, arbeiten Regierungen und Institutionen häufig auf internationaler Ebene zusammen. Eine dieser Aktivitäten ist das PROTECTIVE-Projekt. Es ist Teil des Programms Horizon 2020 der Europäischen Union.
Das PROTECTIVE-Konsortium besteht aus drei nationalen Forschungs- und Bildungsnetzen, einschließlich der CESNET-Infrastruktur, und drei weiteren akademischen Einrichtungen sowie vier kommerziellen Partnern aus acht Ländern.
Mehr Informationen über das PROTECTIVE
Informationen zur ersten Testphase
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