Aktuelle
Meldungen

Erfolgreiche Einreichungen auf der USENIX 2021
Zwischenzeitlich stehen alle auf dem 30. USENIX Security Symposium, kurz USENIX, akzeptierten Paper fest. Insgesamt wurden sechs im Rahmen der ATHENE-Forschung entstandene Paper auf der mit A*-gerankten Konferenz genommen. An den Papern beteiligt sind ATHENE-Wissenschaftler*innen der TU Darmstadt und des Fraunhofer SIT.
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Premiere für Fraunhofer CyberStar Award
Erstmals wurde in diesem Jahr der Fraunhofer CyberStar Award (FCSA) verliehen, der herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten in der angewandten Cybersicherheit aus Israel auszeichnet. Preisträger sind Dr. Eyal Ronen von der Universität Tel Aviv und Anatoly Shusterman von der Ben Gurion-Universität. Die Verleihung fand im Rahmen der virtuell abgehaltenen German-Israeli Cyber Conference statt, im Beisein von Yigal Unna, Director General des israelischen National Cyber Directorate, Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik BSI, und zahlreichen weiteren Expert*innen.
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Erfolgreicher Abschluss der ersten Runde von Booster – dem neuen Förderprogamm für Cybersicherheits-Gründer*innen
Die Gewinner-Teams der ersten Runde des Booster stehen fest. Bewerbungen für eine weitere Runde sind ab sofort möglich unter sus-beratung@athene-center.de.
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Erfolgreiche Einreichungen auf CSCW 2021
Drei von ATHENE-Wissenschaftler Prof. Christian Reuter, Leiter der Forschungsgruppe PEASEC an der TU Darmstadt, und seinen Mitarbeiter*innen verfassten Paper wurden auf der 24th ACM Conference on Computer-Supported Cooperative Work and Social Computing, kurz CSCW, angenommen. Auf der mit Core A gerankten Konferenz tauschen sich Forschende und Praktiker*innen über die technischen, sozialen, materiellen und theoretischen Herausforderungen bei der Gestaltung von Technologien zur Unterstützung kollaborativer Arbeits- und Lebensaktivitäten aus.
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ATHENE-Wissenschaftler*innen finden Sicherheitslücken in Bluetooth-Schlössern von Tapplock
Mit einfachen Mitteln konnten Forschende am Fraunhofer SIT Bluetooth-Schlösser des US-Herstellers Tapplock in Sekunden knacken. Sie benötigten dazu lediglich eine selbstgebastelte Richtfunkantenne aus Kartoffelchipsdosen und zwei handelsübliche Mini-Computer. Der Hersteller wurde über die Schwachstellen informiert und hat diese bei einem seiner Modelle inzwischen behoben.
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