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Transparente IT-Produktion für digitale Souveränität
IT-Sicherheitsexperten legen Arbeitspapier zur digitalen Souveränität vor
Ob Automobil-, Energie- oder Finanzsektor: Informationstechnik durchdringt zunehmend alle Bereiche des Lebens. Gleichzeitig werden Sicherheitslücken, die sich durch globalisierte Produktionsketten von geschlossenen Hard- und Softwarekomponenten ergeben, immer schlechter kalkulierbar. Zu diesem Ergebnis kommen IT-Sicherheitsexperten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), des Fraunhofer Instituts für Sichere Informationstechnologie, von Fraunhofer Singapur, der Hochschule RheinMain und der Technischen Universität Berlin. In einem jetzt vorgelegten Arbeitspapier zur digitalen Souveränität schlagen die Autoren vor, alle Produktionsschritte in der Lieferkette von IT-Produkten transparent zu machen – von der Software bis hin zu den Werkzeugen in Chip-Fabriken.

Das Arbeitspapier wurde in englischer Sprache verfasst, um zur Internationalisierung der Diskussion offener Wertschöpfungsketten beizutragen. Es ist auf der Website des entsprechenden Projektes „Quattro S: Security, Safety, Sovereignty, Social Product“ verfügbar: http://www.QuattroS-Initiative.org/
Weitere Informationen zu dem Arbeitspapier
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