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Transparente IT-Produktion für digitale Souveränität

22.03.2018

IT-Sicherheitsexperten legen Arbeitspapier zur digitalen Souveränität vor

Ob Automobil-, Energie- oder Finanzsektor: Informationstechnik durchdringt zunehmend alle Bereiche des Lebens. Gleichzeitig werden Sicher­heits­lücken, die sich durch globalisierte Produktionsketten von geschlossenen Hard- und Softwarekomponenten ergeben, immer schlechter kalkulierbar. Zu diesem Ergebnis kommen IT-Sicherheitsexperten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), des Fraunhofer Instituts für Sichere Informations­technologie, von Fraunhofer Singapur, der Hochschule RheinMain und der Technischen Universität Berlin. In einem jetzt vorgelegten Arbeitspapier zur digitalen Souveränität schlagen die Autoren vor, alle Produktionsschritte in der Lieferkette von IT-Produkten transparent zu machen – von der Software bis hin zu den Werkzeugen in Chip-Fabriken.

Das Arbeitspapier wurde in englischer Sprache verfasst, um zur Internationalisierung der Diskussion offener Wertschöpfungsketten beizutragen. Es ist auf der Website des entsprechenden Projektes „Quattro S: Security, Safety, Sovereignty, Social Product“ verfügbar: http://www.QuattroS-Initiative.org/

Weitere Informationen zu dem Arbeitspapier

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