Aktuelle
Meldungen

KI gegen Geldwäsche
In einem neuen Forschungsprojekt entwickeln Forschende des Fraunhofer SIT Lösung zur automatisierten Erkennung von illegalen Finanzflüssen – inklusive prüfbarer Mindestanforderungen für den Einsatz von künstlicher Intelligenz in sensiblen Bereichen.
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Elf innovative Cybersecurity Startups in der nächsten Runde des Accelerator-Programms
Das Accelerator-Programm „SpeedUpSecure“ fördert Startups mit innovativen Lösungen im Bereich Cybersecurity. Elf Startups konnten sich in diesem Jahr für das Programm qualifizieren und durchlaufen ab Anfang Mai ein fünfmonatiges intensives und gezieltes Trainingsprogramm. Dabei erhalten sie Zugriff auf ein starkes Netzwerk an Expert*innen aus Wirtschaft und Forschung, die sich als Mentor*innen, Juror*innen, Coaches oder mit Impulsvorträgen im Accelerator engagieren.
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Fraunhofer SIT eröffnet neuen Standort in Münster
Die Forschungsaktivitäten des Fraunhofer SIT werden um ein weiteres Kernthema erweitert, der Cybersicherheit in der Medizin. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schinzel entsteht hierfür eine neue Forschungsabteilung am neuen Standort Münster in Westfalen. Seit 2013 hat Prof. Schinzel eine Professur am Fachbereich Elektrotechnik und Informatik der FH Münster, er gilt als einer der führenden Experten für angewandte Kryptografie, Cybersicherheit und Sicherheit medizinischer Informationstechnologie.
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ATHENE-Forschende platzieren Paper auf der USENIX 2023 (fall submission)
In der "fall submission" des 32. USENIX Security Symposiums wurden drei Beiträge von in ATHENE mitwirkenden Wissenschaftler*innen akzeptiert. Die USENIX zählt zu den vier wichtigsten Konferenzen im Bereich Security. Wissenschaftler, Praktiker, Systemadministratoren und -programmierer aus aller Welt kommen hier zusammen, um sich über die neuesten Fortschritte hinsichtlich Sicherheit und Privatsphäre von Computersystemen und -netzen auzutauschen.
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AIGIS-Lab
ATHENE -Wissenschaflterin Prof. Haya Shulman leitet als Verbundkoordinatorin das Vorhaben „Reallabor für moderne Cybersicherheit in Forschungseinrichtungen“ (AIGIS), in dem exemplarisch für zwei Forschungseinrichtungen aufgezeigt wird, wie moderne Cybersicherheitsarchitektur aussehen kann. Die Forschenden entwickeln dazu eine Anforderungsanalyse für den Aufbau einer exemplarischen Zero-Trust-Architektur sowie deren Evaluation in einem Reallabor. Dazu sollen in beiden Forschungseinrichtungen zunächst repräsentative Substrukturen in Form von Netzen, zentralen Infrastrukturen und verschiedenen Instituten ausgewählt und hinsichtlich ihrer Erfordernisse analysiert werden. Darauf aufbauend entwickeln die Forschenden eine angemessene, moderne Cybersicherheitsarchitektur.
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ATHENE-Wissenschaftler platzieren Paper auf ASIA CCS 2023
Das von ATHENE Wissenschaftlern verfasste Paper"Benchmarking the Benchmarks" wurde auf der mit Core A gerankten 18th ACM ASIA Conference on Computer and Communications Security aktzeptiert. In dem Paper haben sich die Wissenschaftler die Benchmarks, die Forschende zur Bewertung einer z. B. von ihnen gefundenen Sicherheitslücke oder eines Datenlecks anwenden, näher angeschaut.
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Erfolgreiche Einreichung auf der USENIX 2023 - summer submission
In der "summer submission" des 32. USENIX Security Symposiums wurde ein Beitrag von in ATHENE mitwirkenden Wissenschaftler*innen akzeptiert. Die USENIX zählt zu den vier wichtigsten Konferenzen im Bereich Security. Wissenschaftler, Praktiker, Systemadministratoren und -programmierer aus aller Welt kommen hier zusammen, um sich über die neuesten Fortschritte hinsichtlich Sicherheit und Privatsphäre von Computersystemen und -netzen auzutauschen.
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Patientendaten sicher nutzen
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet die Chance auf eine bessere Versorgung der Patientinnen und Patienten. Mit dem Vorstoß des Bundesgesundheitsministeriums, die elektronische Patientenakte (ePA) ab Ende 2024 für alle Menschen verbindlich zu machen, erhält die Diskussion um die Sicherheit sensibler Gesundheitsdaten neuen Aufwind. Viele Patientinnen und Patienten sind besorgt, dass ihre Daten in falsche Hände geraten könnten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer IGD verfolgen in ATHENE das Ziel, die Digitalisierung im Gesundheitswesen durch eine bessere Absicherung bei der Datennutzung voranzutreiben. Sie geben auf der DMEA vom 25. bis 27. April 2023 am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 2.2, Stand D107 Einblicke in den aktuellen Stand der Forschung.
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Prof. Dr. Fellner in den »Hessischen Zukunftsrat Wirtschaft« berufen
Die Hessische Landesregierung hat einen neuen, politisch unabhängigen »Hessischen Zukunftsrat Wirtschaft« einberufen, der Empfehlungen für das Regierungshandeln in der nächsten Legislaturperiode erarbeiten wird. Unter den Mitgliedern dieser wegweisenden Initiative ist unter anderem Prof. Dr. Dieter Fellner, unser stellvertretender Direktor und Institutsleiter des Fraunhofer IGD.
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ATHENE-Experte im Digitalausschuss: Anhörung "Chatkontrolle"
Der Digitalausschuss des Bundestags hat am 1. März 2023 zum Thema Chatkontrolle getagt. Dazu war u.a. auch der IT-Forensik-Experte und ATHENE-Wissenschaftler Prof. Martin Steinebach vom Fraunhofer SIT als Sachverständiger eingeladen worden. Er beleuchtete in seiner Stellungnahme die technischen Aspekte des Themas: Welche wichtigen Erkennungsverfahren gibt es und was ist technisch machbar und sinnvoll?
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