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Meldungen

Bewerbungsstart für den 10. Deutschen IT-Sicherheitspreis

Update: die Einreichungsfrist wurde verlängert auf 26. Januar 2024!
Bereits zum 10. Mal sucht die Horst Görtz Stiftung die besten Security-Projekte und Ent­wicklungen, die sich besonders für die Umsetzung in der Praxis eignen und zur Verbesserung der IT-Sicherheit in Deutschland beitragen. Dem Siegerteam winkt eine Prämie von 100.000 EUR.

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Studie zur fehlenden Rechtssicherheit für Big data und KI veröffentlicht

Wie können Big-Data- und KI-Anwendungen gewinnbringend genutzt werden, ohne Datenschutz und IT-Sicherheit zu verletzen? Mit dieser Frage beschäftigten sich unsere Datenschutzexpert*innen in der jetzt veröffentlichten juristischen Studie "Systematic Privacy in real-life Data Processing Systems“. Sie untersuchten geltende Vorschriften aus den Rechtsbereichen Datenschutz, IT-Sicherheitsrecht und Urheberrecht in Bezug auf Big Data und betrachteten dabei auch den Entwurf über eine EU-Verordnung zur Künstliche Intelligenz (KI-VO-E).

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ATHENE-Wissenschaftlerin verteidigt ihre Doktorarbeit

ATHENE-Wissenschaftlerin Jasmin Haunschild hat mit ihrer Disputation den letzten Teil auf dem Weg zum „Dr. rer. nat.“ am Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt bestanden. Ihre im Rahmen des ATHENE-Forschungsbereichs Secure Urban infrstructures (SecUrban) entstandene Dissertation „Enhancing Citizens’ Role in Public Safety: Interaction, Perception and Design of Mobile Warning Apps“ wurde von Prof. Dr. Dr. Christian Reuter, Koordiantor  als Betreuer und Erstreferent sowie Prof. Dr.-Ing. Frank Fiedrich (Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit von der Bergischen-Universität Wuppertal) als Korreferent begutachtet und dem Fachbereich Informatik zur Annahme empfohlen. Die mündliche Prüfung fand unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Marco Zimmerling (Vernetzte Eingebettete Systeme) statt. Neben den beiden Referenten waren Prof. Dr. Jan Gugenheimer (Mensch-Computer-Interaktion) sowie Prof. Dr. Joachmin Vogt (Arbeits- und Ingenieurpsychologie) als weitere Prüfer beteiligt.

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Der Cyber Resilience Act (CRA)

Seitdem die Europäische Kommission im September 2022 einen Vorschlag für die „Verordnung über horizontale Cybersicherheitsanforderungen für Produkte mit digitalen Elementen“, den Cyber Resilience Act (CRA), vorgelegt hat, wird heftig darüber diskutiert, etwa über die Regulierung von Open-Source-Produkten. Auch wenn zahlreiche Details noch unklar sind, versuchen Unternehmen, sich frühzeitig auf die kommenden Veränderungen einzustellen: Diese betreffen zum Beispiel den Umgang mit Schwachstellen, das Update-Management oder Sicherheitstests von Produkten.
Unsere Expert*innen des Fraunhofer SIT verbinden technische und juristische Kompetenz, unterstützen Produktverantwortliche und Entwicklungsleiter in Unternehmen bei der Vorbereitung und geben Handlungsempfehlungen zur Umsetzung des CRA.

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ATHENE-Wissenschaftlerin entwickelt einen KI-Assistenten für Forschende

Das von ATHENE-Wissenschaftlerin Prof. Iryna Gurevych an der TU Darmstadt geleitete Ubiquitous Knowledge Processing (UKP) Lab hat den Amazon University Collaboration Award erhalten. Im Rahmen der Förderung wird das Forscherteam mit KI-Forschenden von Amazon Alexa in Berlin zusammenarbeiten. Gemeinsam entwickeln sie einen “virtuellen Forschungsassistent”der Forschenden schnell und zuverlässig hilft, die eigenen Wissenslücken zu schließen, indem er ihre Fragen beantwortet.

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