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Meldungen

Akzeptierte Paper auf der EACL 2024
Gleich sieben Paper hat ATHENE-Wissenschaftlerin Prof. Iryna Gurevych auf der 8th Conference of the European Chapter of the Associations for Computational Linguistics, kurz EACL, platziert. Zwei davon mit direktem Bezug zu ihrer Forschungsarbeit im ATHENE-Forschungsprojekt "Fake News and Conspiracy Theories"aus dem Forschungsbereich Secure Digital Transformation in Health Care ( SeDiTraH). DIE EACL zählt zu den führenden europäischen Konferenzen im Bereich der Computerlinguistik und deckt ein breites Spektrum an von Forschungsthemen ab, die sich mit computergestützten Ansätzen für natürliche Sprachverarbeitung beschäftigen.
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Risikobereitschaft im Land der Dichter und Denker Ein Interview mit Mentor Tolga Yilmaz
In regelmäßigen Abständen stellen wir einige unserer Mentoren und Mentorinnen vor, die unseren Startups mit Rat und Tat zur Seite stehen.
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Prof. Iryna Gurevych wird Mitglied der Leopoldina
Prof. Iryna Gurevych von der TU Darmstadt ist in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina berufen worden. Damit erhält sie eine der höchsten wissenschaftlichen Auszeichnungen, die eine deutsche Institution zu vergeben hat, denn die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt vereint ausschließlich Forschende mit herausragenden wissenschaftlichen Leistungen unter ihrem Dach. Mit ihren rund 1.600 Mitgliedern berät sie Politik unabhängig und wissenschaftsbasiert zu gesellschaftlichen Zukunftsthemen und repräsentiert die deutsche Wissenschaft im Ausland. Neue Mitglieder durchlaufen einen strengen, mehrstufigen Auswahlprozess.
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Vom Sprung ins kalte Wasser – Ein Interview mit unserem Mentor Guenter Kraft
In regelmäßigen Abständen stellen wir einige unserer Mentoren und Mentorinnen vor, die unseren Startups mit Rat und Tat zur Seite stehen.
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Studie zur Unterstützung Jugendlicher bei der Erkennung von Desinformation auf TikTok
Wie können Jugendliche auf der Videoplattform TikTok bei der Erkennung von Desinformation unterstützt werden? Mit dieser Frage beschäftigten sich ATHENE-Forschende der TU Darmstadt und führten dazu eine Studie unter Jugendlichen durch. Ergebnis: Die Jugendlichen akzeptieren Warnhinweise besonders gut, wenn diese nachvollziehbar begründet werden. Anzeichen für Desinformation auf einer Videoplattform lassen sich zum Beispiel in Kommentaren oder bei den Urheber-Informationen finden, und auch emotionalisierende Musik, Mimik und Gestik können ein Hinweis auf Desinformation sein.
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ATHENE-Positionspapier fordert Datenschutz-Vorsorge
Cybersicherheitsforschende können Datenschutzvorschriften oft nicht befolgen, da sie vor Beginn einer Forschungsaktivität nicht wissen, ob und welche personenbezogenen Daten sie genau verarbeiten werden. Unsere Datenschutzexpertinnen haben deshalb einen Ergänzungsvorschlag für die DSGVO formuliert. Ihr Anliegen: Die rechtsverbindliche Einführung der Datenschutz-Vorsorge, die ungeplante Datenzugriffe berücksichtigt.
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