Aktuelle
Meldungen

Unsere Forschenden präsentieren ihre Paper auf der USENIX 2022

Insgesamt 10 Paper, an denen ATHENE-Wissenschaftler*innen mitgewirkt haben, wurden auf dem diesjährigen USENIX Security Symposium akzeptiert. Ab heute präsentieren unsere Forschenden ihre Paper auf dem in diesem Jahr hybrid stattfindenen Symposium, das zu den vier wichtigsten Konferenzen im Bereich Security zählt.

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Beitrag von ATHENE-Forschenden im Journal ACM Computing Surveys veröffentlicht

Das im Rahmen der Projekte CYWARN, emergenCITY und ATHENE von Forschenden am Lehrstuhl Wissenschaft und Technik für Sicherheit und Frieden (PEASEC) an der TU Darmstadt verfasste Paper “A Survey on Data Augmentation for Text Classification” wurde im Journal ACM Computing Surveys (CSUR) veröffentlicht.

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Schwachstellen bei Client-Side-Scanning und Deep Perceptual Hashing

ATHENE-Wissenschaftler der TU Darmstadt haben erhebliche Schwachstellen und Manipulationsmöglichkeiten beim Client-Side-Scanning und Deep Perceptual Hashing identifiziert. Das Verfahren rückte in den Fokus, als Apple 2021 mit „NeuralHash“ einen neuen Ansatz zur Detektion von Bildmaterial im Bereich des Kindesmissbrauchs vorstellte, nach massiver Kritik die Einführung aber zurückzog. Die For­schungsergebnisse der Wissenschaftler belegen nun die Gefahren von Client-Side-Scanning-Methoden für Nutzende.

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Fragiler Schutz unserer Kommunikation über Unterseekabel

ATHENE-Forschende untersuchen Anfälligkeit von Staaten für Ausfälle von Unterseekabeln
Innerhalb von Sekunden eine Webseite aufrufen, einen Film streamen oder in sozialen Netzwerken aktiv sein ist für uns heute eine Selbstverständlichkeit. Dass der Datentransfer dabei über tausende von Kilometern am Meeresgrund verlegte Kabel erfolgt, ist Vielen oft nicht bewusst. Rund 98 Prozent des inter­nationalen Internetverkehrs werden heute über unterseeische Kommunikationskabel abgewickelt. Küsten- und Inselstaaten sind dabei in hohem Maße von dieser physischen Infrastruktur abhängig, um Internetanschlüsse zu gewährleisten. Obwohl im Jahresdurchschnitt etwa 100 Seekabelausfälle menschlichen oder natürlichen Ursprungs auftreten, gibt es derzeit jedoch keine globale Analyse, die die Anfälligkeit einzelner Staaten für Ausfälle im globalen Vergleich bewertet.
ATHENE-Wissenschaftler Jonas Franken, Thomas Reinhold und Prof. Christian Reuter vom Lehrstuhl Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC) an der TU Darmstadt haben sich diesem Thema angenommen.

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Beitrag von ATHENE-Forscherin im APNIC-Blog: Stalloris: RPKI downgrade attack

Die Cybersicherheitsexpertin Prof. Haya Shulman und ihr Team haben gezeigt, dass RPKI-Einsätze im Internet anfällig für Downgrade-Angriffe sind: Angreifer können die RPKI-Validierung deaktivieren und so Netzwerke für BGP-Präfix-Hijack-Angriffe aussetzen. Ergebnisse und Schlussfolgerungen, die die Forscherenden aus ihrem Angriff gezogen haben, beschreibt Haya Shulman in ihrem neuesten Blogbeitrag auf APNIC.

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