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TrustCerts ist Sieger des ATHENE Startup Award UP22@it-sa
Der Gewinner des diesjährigen ATHENE Startup Award UP22@it-sa steht fest: Das Startup TrustCerts konnte sich im gestrigen Pitch gegen neun weitere Startups durchsetzen und darf die begehrte Trophäe mit nach Hause nehmen. Das Team überzeugte sowohl die Jury als auch das Publikum mit ihrer Geschäftsidee, fälschungssicher Dokumente und Nachweise zu signieren, zu erstellen und zu verwalten und dabei mit der Blockchain-Technologie eine neutrale Überprüfbarkeit zu gewährleisten.
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Unsere Forschenden präsentieren ihre Paper auf der USENIX 2022
Insgesamt 10 Paper, an denen ATHENE-Wissenschaftler*innen mitgewirkt haben, wurden auf dem diesjährigen USENIX Security Symposium akzeptiert. Ab heute präsentieren unsere Forschenden ihre Paper auf dem in diesem Jahr hybrid stattfindenen Symposium, das zu den vier wichtigsten Konferenzen im Bereich Security zählt.
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Beitrag von ATHENE-Forschenden im Journal ACM Computing Surveys veröffentlicht
Das im Rahmen der Projekte CYWARN, emergenCITY und ATHENE von Forschenden am Lehrstuhl Wissenschaft und Technik für Sicherheit und Frieden (PEASEC) an der TU Darmstadt verfasste Paper “A Survey on Data Augmentation for Text Classification” wurde im Journal ACM Computing Surveys (CSUR) veröffentlicht.
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Schwachstellen bei Client-Side-Scanning und Deep Perceptual Hashing
ATHENE-Wissenschaftler der TU Darmstadt haben erhebliche Schwachstellen und Manipulationsmöglichkeiten beim Client-Side-Scanning und Deep Perceptual Hashing identifiziert. Das Verfahren rückte in den Fokus, als Apple 2021 mit „NeuralHash“ einen neuen Ansatz zur Detektion von Bildmaterial im Bereich des Kindesmissbrauchs vorstellte, nach massiver Kritik die Einführung aber zurückzog. Die Forschungsergebnisse der Wissenschaftler belegen nun die Gefahren von Client-Side-Scanning-Methoden für Nutzende.
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Fragiler Schutz unserer Kommunikation über Unterseekabel
ATHENE-Forschende untersuchen Anfälligkeit von Staaten für Ausfälle von Unterseekabeln
Innerhalb von Sekunden eine Webseite aufrufen, einen Film streamen oder in sozialen Netzwerken aktiv sein ist für uns heute eine Selbstverständlichkeit. Dass der Datentransfer dabei über tausende von Kilometern am Meeresgrund verlegte Kabel erfolgt, ist Vielen oft nicht bewusst. Rund 98 Prozent des internationalen Internetverkehrs werden heute über unterseeische Kommunikationskabel abgewickelt. Küsten- und Inselstaaten sind dabei in hohem Maße von dieser physischen Infrastruktur abhängig, um Internetanschlüsse zu gewährleisten. Obwohl im Jahresdurchschnitt etwa 100 Seekabelausfälle menschlichen oder natürlichen Ursprungs auftreten, gibt es derzeit jedoch keine globale Analyse, die die Anfälligkeit einzelner Staaten für Ausfälle im globalen Vergleich bewertet.
ATHENE-Wissenschaftler Jonas Franken, Thomas Reinhold und Prof. Christian Reuter vom Lehrstuhl Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC) an der TU Darmstadt haben sich diesem Thema angenommen.