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Meldungen

Gut durchgestartet mit dem Förderprogramm StartUpSecure

Seit Juli letzten Jahres wird das Gründungsprojekt ProChain von Sebastian Faust, Professor am Fachgebiet für Angewandte Kryptografie an der TU Darmstadt und seinem Team PERUN mit dem Förderprogramm StartUpSecure des Bundesminsteriums für Bildung und Forschung (BMBF) in der Förderphase I unterstützt. Im Projekt werden leistungsstarke Blockchain-Systeme entwickelt, die gegenüber heutigen (Bezahl-)Systemen mehr Transaktionen ohne Wartezeit zu deutlich reduzierten Gebühren verarbeiten können. Ziel der StartUpSecure-Föderung ist es, die im Team PERUN bereits geleistete IT-Sicher­heits­forschung in die Praxis umzusetzen und eine wirtschaftliche Anschlussfähigkeit herauszustellen.

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Studie Risikokulturen bei der Nutzung sozialer Medien in Katastrophenlagen

Die von ATHENE-Wissenschaftler Prof. Christian Reuter an der TU Darmstadt geleitete Fachgruppe "PEASEC – Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit" veröffentlicht eine europäische Studie zum Thema: "Risikokulturen bei der Nutzung sozialer Medien in Katastrophenlagen". Die Studie ist in Zusam­men­arbeit mit der Universität Siegen und dem Tavistock Institute (London) entstanden und wurde zunächst im Journal Technological Forecasting and Social Change publiziert. Jetzt wurde sie auch als Artikel in BBK Bevölkerungsschutz aufgegriffen.

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Forschung für Frieden und Sicherheit

ATHENE-Wissenschaftler Prof. Christian Reuter von der TU Darmstadt wurde von der Senatorin der Freien und Hansestadt Hamburg, Katharina Fegebank, nach Beschluss des Kuratoriums für vier Jahre in den Wissenschaftlichen Beirat der Stiftung „Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik der Universität Hamburg“ bestellt.

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Corona-App im Security-Check

Das Nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE wurde von der Bundesregierung gebeten, die Sicherheit der Corona-App zu analysieren. Im Rahmen dieser Analyse haben Mitarbeiter des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informations­technologie SIT und der Technischen Universität Darmstadt parallel zur Entwicklung der App durch SAP und Telekom die Datenschutz- und IT-Sicher­heits­eigen­schaften der Software analysiert.

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ATHENE-Wissenschaftler*innen präsentieren Paper und Poster auf renommierter Konferenz

Die unter Cybersicherheitsexperten hoch anerkannte International Conference on Dependable Systems and Networks, kurz DSN findet in diesem Jahr zum 50. Mal statt. Unter der Leitung von Dr. Haya Shulman konnten ATHENE-Wissenschaftler*innen des Fraunhofer SIT und der TU Darmstadt gleich mehrere Paper und Poster auf der Jubiläumskonferenz platzieren.

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Die Nachfrage nach den Unterstützungsangeboten von StartUpSecure steigt, auch in Zeiten von Corona.

Seit rund zweieinhalb Jahren berät der Gründungs­inkubator StartUpSecure | ATHENE in allen Belangen rund um das Thema Neugründungen aus dem Bereich IT-Sicherheit. Auch oder besonders, wenn es um das gleichnamige Förderprogramm StartUpSecure des Bildungsministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geht. Im Vor- und Rückblick zieht der Gründungs­inkubator positive Bilanz. Das Beratungsangebot inklusive der zahlreichen Workshops und Veranstaltungen und die Möglich­keiten des Förderprogramms werden immer mehr in Anspruch genommen. Auch in Zeiten von Corona bricht die Nachfrage nicht ab. Insgesamt werden sieben Gründungsprojekte vom (BMBF) gefördert, Stand heute. Allein hinter vier Gründungsprojekten stehen Absolvent­Innen und/oder WissenschaftlerInnen der TU Darmstadt. Für 2020 werden weitere Zuschläge für innovative Ideen erwartet.

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Passfotos nur noch digital

Vor wenigen Tagen hat die Bundesregierung ein Gesetz für mehr Sicherheit von Ausweisdokumenten beschlossen: Wer künftig einen Pass oder Personalausweis beantragt, muss ein digitales Foto vorlegen. Damit soll die Fälschungssicherheit erhöht werden. Doch ein Restrisiko bleibt bestehen, denn Betrüger haben mittlerweile eine neue Masche entdeckt, um Grenzkontrollen unter falscher Identität zu überwinden: Das sogenannte Face- oder Gesichtsmorphing, bei dem durch Überlagern und ineinander Kopieren zweier Gesichter auf einem Foto ein neues Gesicht entsteht, das zwei Menschen stark ähnelt.  ATHENE-Wissenschaftler des Fraunhofer IGD und der Hochschule Darmstadt beschäftigen sich mit dem Erkennen, Aufdecken und Identifizieren von Face Morphing-Attacken und forschen an Lösungen, wie biometrische Passbilder in Zukunft noch sicherer gestaltet werden können.

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Google Women Techmakers Scholarship

Kristina Hostáková, Doktorandin aus der Forschungsgruppe von ATHENE-Wissenschaftler Prof. Sebastian Faust an der TU Darmstadt geleiteten Forschungsgruppe "Angewandte Kryptographie", wurde als eine von nur 20 Personen aus dem Raum Europa, Naher Osten und Afrika für das von Google gestiftete Women Techmakers Scholarship for Computer Science ausgewählt.

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Frauenpower in der IT

Frauen und IT - passt das zusammen? Die COMPUTERWOCHE stellt in ihrem neu erschienen Karriereheft technikaffine Frauen vor, die sich in den unterschiedlichsten Branchen im IT-Bereich behaupten. Darunter auch ATHENE-Wissenschaftlerin Dr. Haya Shulman vom Fraunhofer SIT. Sie spricht über ihre Cyber­sicher­heits­forschung und zieht einen Vergleich zwischen den Karrieremöglichkeiten der Frauen in Deutschland und ihrem Heimatland Israel.

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ATHENE-Wissenschaftlerin in Findungskommission des ERC Scientific Council berufen

ATHENE-Wissenschaftlerin Prof. Mira Mezini von der TU Darmstadt wurde von der EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, Mariya Gabriel zum Mitglied der Findungskommission des  Europäischen Forschungsrats (European Research Council, ERC) berufen. Der Findungsausschuss hat die Aufgabe, Mitglieder für die Erneuerung der Mitgliedschaft im Wissenschaftlichen Rat des ERC zu identifizieren und einen Pool von Kandidaten für eine künftige Mitgliedschaft im Wissenschaftlichen Rat zu unterhalten.

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