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Corona-App im Security-Check

Das Nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE wurde von der Bundesregierung gebeten, die Sicherheit der Corona-App zu analysieren. Im Rahmen dieser Analyse haben Mitarbeiter des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informations­technologie SIT und der Technischen Universität Darmstadt parallel zur Entwicklung der App durch SAP und Telekom die Datenschutz- und IT-Sicher­heits­eigen­schaften der Software analysiert.

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ATHENE-Wissenschaftler*innen präsentieren Paper und Poster auf renommierter Konferenz

Die unter Cybersicherheitsexperten hoch anerkannte International Conference on Dependable Systems and Networks, kurz DSN findet in diesem Jahr zum 50. Mal statt. Unter der Leitung von Dr. Haya Shulman konnten ATHENE-Wissenschaftler*innen des Fraunhofer SIT und der TU Darmstadt gleich mehrere Paper und Poster auf der Jubiläumskonferenz platzieren.

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Die Nachfrage nach den Unterstützungsangeboten von StartUpSecure steigt, auch in Zeiten von Corona.

Seit rund zweieinhalb Jahren berät der Gründungs­inkubator StartUpSecure | ATHENE in allen Belangen rund um das Thema Neugründungen aus dem Bereich IT-Sicherheit. Auch oder besonders, wenn es um das gleichnamige Förderprogramm StartUpSecure des Bildungsministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geht. Im Vor- und Rückblick zieht der Gründungs­inkubator positive Bilanz. Das Beratungsangebot inklusive der zahlreichen Workshops und Veranstaltungen und die Möglich­keiten des Förderprogramms werden immer mehr in Anspruch genommen. Auch in Zeiten von Corona bricht die Nachfrage nicht ab. Insgesamt werden sieben Gründungsprojekte vom (BMBF) gefördert, Stand heute. Allein hinter vier Gründungsprojekten stehen Absolvent­Innen und/oder WissenschaftlerInnen der TU Darmstadt. Für 2020 werden weitere Zuschläge für innovative Ideen erwartet.

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Passfotos nur noch digital

Vor wenigen Tagen hat die Bundesregierung ein Gesetz für mehr Sicherheit von Ausweisdokumenten beschlossen: Wer künftig einen Pass oder Personalausweis beantragt, muss ein digitales Foto vorlegen. Damit soll die Fälschungssicherheit erhöht werden. Doch ein Restrisiko bleibt bestehen, denn Betrüger haben mittlerweile eine neue Masche entdeckt, um Grenzkontrollen unter falscher Identität zu überwinden: Das sogenannte Face- oder Gesichtsmorphing, bei dem durch Überlagern und ineinander Kopieren zweier Gesichter auf einem Foto ein neues Gesicht entsteht, das zwei Menschen stark ähnelt.  ATHENE-Wissenschaftler des Fraunhofer IGD und der Hochschule Darmstadt beschäftigen sich mit dem Erkennen, Aufdecken und Identifizieren von Face Morphing-Attacken und forschen an Lösungen, wie biometrische Passbilder in Zukunft noch sicherer gestaltet werden können.

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Google Women Techmakers Scholarship

Kristina Hostáková, Doktorandin aus der Forschungsgruppe von ATHENE-Wissenschaftler Prof. Sebastian Faust an der TU Darmstadt geleiteten Forschungsgruppe "Angewandte Kryptographie", wurde als eine von nur 20 Personen aus dem Raum Europa, Naher Osten und Afrika für das von Google gestiftete Women Techmakers Scholarship for Computer Science ausgewählt.

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