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Meldungen

Deutscher IT-Sicherheitspreis geht in die nächste Runde
Der von der Horst Görtz Stiftung ausgelobte und mit 200.000€ höchstdotierte Preis für IT-Sicherheit und Privatsphärenschutz wird 2020 zum 8. Mal verliehen. Eine Registrierung ist ab sofort möglich. Gesucht werden Innovationen mit hohem wirtschaftlichen Verwertungspotenzial, die vielversprechende Marktchancen haben und zur digitalen Souveränität beitragen können.
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Cyber Range Training
Wie gut Ihre IT-Mannschaft auf den Ernstfall vorbereitet ist, zeigt der nächste reale Angriff – oder ein Tag auf einer Cyber Range, einer hyperrealistischen Angriffssimulation. Hier lassen sich IT-Teams in realistische Angriffssituationen versetzen, das Teamverhalten in Stress-Situationen prüfen und die Security-Kompetenzen verbessern. Das Fraunhofer SIT verbindet eine der weltweit führenden Simulationsplattformen mit aktuellen Forschungsergebnissen und innovativen Startup-Ideen zu einem neuartigen Weiterbildungsprogramm – der Fraunhofer Cyber Range.
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IEEE Security & Privacy Magazin mit Beitrag von ATHENE-Wissenschaftler gewinnt 2019 Folio: Eddie Award
Für die Ausgabe Mai / Juni 2018, für die unter anderem ein Team rund um ATHENE-Wissenschaftler Prof. Ahmad-Reza Sadeghi von der TU Darmstadt einen Gastbeitrag beisteuerte, erhielt das renommierte Fachmagazin IEEE Security & Privacy den Eddie Award.
Im Fokus der Zeitschrift IEEE Security & Privacy der IEEE Computer Society steht die Forschung im Bereich Sicherheit, Datenschutz und Zuverlässigkeit in der Datenverarbeitung.

ATHENE-Wissenschaftler mit ACM SIGSAC Doctoral Dissertation Award ausgezeichnet
Im Rahmen der diesjährigen Top-Security-Konferenz ACM CCS 2019 in London wurde Dr. Felix Günther am 13. November 2019 mit dem ACM SIGSAC Doctoral Dissertation Award ausgezeichnet. Der hochkompetitive Preis ehrt international exzellente Promotionsarbeiten im Bereich Computer- und IT-Sicherheit und ist mit 1.500 USD dotiert. Mit seiner Dissertation zum Thema „Modeling Advanced Security Aspects of Key Exchange and Secure Channel Protocols“ wurde Felix Günther für seine einflussreichen Beiträge zu sicherer Kommunikation und das Key-Management im weltweit eingesetzten TLS 1.3 Protokolls gewürdigt. Felix Günther verfasste seine Dissertation an der TU Darmstadt an dem von ATHENE-Wissenschaftler Prof. Marc Fischlin geleiteten Fachgebiet Cryptoplexity (Kryptographie und Komplexitätstheorie).
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ATHENE-Direktor diskutiert beim Internet Governance Forum über Cybersicherheit und Industriespionage
Das Internet Governance Forum (IGF) ist eine offene Diskussionsplattform der Vereinten Nationen. Sie befasst sich mit aktuellen rechtlichen, politischen, sozialen und technischen Fragen des Internets. ATHENE-Direktor Prof. Michael Waidner diskutiert auf der diesjährigen Konferenz im Panel "Cyber security and industry espionage".
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ATHENE-Wissenschaftler spricht auf der OMNISECURE
Für die Digitalisierung von Industrie und Gesellschaft sind Schutzniveaus essenziell wichtig – und sie verlangen gut ineinandergreifende Sicherheitskonzepte. Diese stellen kompetente Fachleute auf der jährlich stattfindenden OMNISECURE vor und zur Diskussion. An zwei Tagen gibt es Expertenwissen aus erster Hand rund um das große Thema Identifikation von Personen und Dingen. Einer der vielen Fachexperten ist Andreas Fuchs vom Fraunhofer SIT.
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ATHENE-Wissenschaftler spricht auf dem Informationsrechtstag 2019 über Automatisierte Erkennung von Desinformationen
Der 14. Darmstädter Informationsrechtstag steht unter dem Thema "Hate Speech, Meinungsmache, Störerhaftung: Ist das Internet noch zu retten?" und gibt einen Überblick über den Dikussionsstand zur Verantwortung für Meinungsäußerungen im Internet. ATHENE-Wissenschaftler Prof. Martin Steinebach vom Fraunhofer SIT hält einen Vortrag über "Automatisierte Erkennung von Desinformationen". In Workshops werden die beiden Bereiche „Umgang mit Hate Speech“ und „Digitalisierung der Meinung“ aus technischer, rechtlicher, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Sicht diskutiert.
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Großartiger Erfolg für ATHENE-Wissenschaftler Prof. Max Mühlhäuser und seine Kollegen
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Graduiertenkolleg „Privatheit und Vertrauen für mobile Nutzerinnen und Nutzer“ an der TU Darmstadt für weitere vier Jahre und stellt dafür rund sechs Millionen Euro bereit. Das Kolleg wird weiterhin von Prof. Max Mühlhäuser geleitet. Zahlreiche weitere ATHENE-WissenschaflterInnen bringen ihre Expertise in das Projekt ein.
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