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ATHENE-Wissenschaftler platzieren Paper auf führender Konferenz für automatisiertes Software-Engineering
Die IEEE / ACM-Konferenz für automatisiertes Software-Engineering, kurz ASE 2019, ist das führende Forschungsforum für automatisiertes Software-Engineering. Jedes Jahr kommen ForscherInnen und PraktikerInnen aus Wissenschaft und Industrie zusammen, um Grundlagen, Techniken und Werkzeuge für die Automatisierung von Analyse, Design, Implementierung, Test und Wartung großer Softwaresysteme zu diskutieren. ATHENE-Wissenschaftler Prof. Guido Salvaneschi von der Software Technology Group der TU Darmstadt platzierte dort das Paper " Automated Refactoring to Reactive Programming".
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Hessischer Forschungspreis geht an Prof. Christoph Busch
Der Hessische Forschungspreis der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) geht in diesem Jahr an den ATHENE-Wissenschaftler Prof. Christoph Busch von der Hochschule Darmstadt. Ayse Asar, Staatssekretärin im Hessischen Wissenschaftsministerium, überreichte ihm am Dienstag, 29. Oktober den mit 12.500 Euro dotierten Preis und zeichnete ihn damit für seine herausragenden Leistungen in der anwendungsorientierten Forschung aus.
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IT Career Summit
Auf der IT-Karrieremesse können sich Informationstechnikaffine Studierende und Professionals über ihre Berufschancen informieren. In seinem Vortrag "Irgendwie kaputt - wenig Sicherheit im Internet der Dinge" beschreibt Christian Brandt vom Fraunhofer SIT Hacks auf IoT Produkte und stellt Auszüge seiner IoT-Sicherheitsforschung vor. In diesem und weiteren spannenden cybersicherheitsrelevanten Forschungsfeldern finden junge IT-Talente am Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit in Darmstadt beste Karrieremöglichkeiten.
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CRISP ist im Nationalen Pakt Cybersicherheit vertreten
Beim heutigen Digitalgipfel in Dortmund wurde der Nationale Pakt Cybersicherheit offiziell gestartet. Ziel des in Deutschland bislang einzigartigen Vorhabens ist es, die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Staat, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft bei der Sensibilisierung vor Gefahren des Cyberraums weiter voran zu treiben. CRISP-Wissenschaftlerin Prof. Mira Mezini von der TU Darmstadt vertritt die Gesellschaftsgruppe Wissenschaft in der Quadriga, die die Initiative begleitet und öffentlichkeitswirksam unterstützt. Gemeinsam mit drei weiteren RepräsentantInnen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Staat gibt sie der Initiative ein Gesicht nach außen.
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Beitrag von CRISP-Wissenschaftlern in BITKOM-Veröffentlichung
In der neuesten Publikation der Arbeitskreise Artificial Intelligence und Big-Data & Advanced Analytics des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien, bitkom geht es um Nachvollziehbarkeit von KI-Algorithmen in der Praxis. KI-ExpertInnen präsentieren darin konkrete Anwendungsfälle der transparenten KI aus der Industrie. Einer der Beiträge kommt von den CRISP-Wissenschaftlern Prof. Martin Steinebach und Lukas Graner, beide vom Fraunhofer SIT. In ihrer Veröffentlichung "Interpretierbare Verifizierung von Autorschaft" stellen sie eine Methode der Autorschaftsverifikation vor.
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Messerückblick: StartUpSecure | CRISP auf der it-sa 2019
Gemeinsam mit den anderen Gründungsinkubatoren cube5 aus Bochum, FUSION (CISPA) aus Saarbrücken, KASTEL Gründungsinkubator (KIT) aus Karlsruhe sowie dem Digital Hub Cybersecurity informierte das Team über die Aktivitäten am Standort Darmstadt und Rhein-Main und stellte insbesondere das gleichnamige Förderprogramm StartUpSecure des Ministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vor.
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Start für das Projekt QuantumRISC: Kryptografie für das Auto der Zukunft
Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, überreichte heute am Fraunhofer SIT den Bewilligungsbescheid für das Projekt QuantumRISC. Das Projekt beschäftigt sich damit, wie in Zukunft eingebettete Systeme – insbesondere im Auto der Zukunft – mittels Kryptografie abgesichert werden können, und dies selbst gegen Angriffe mit Quantencomputern. Projektpartner sind Continental, Elektrobit, die Hochschule RheinMain, die Darmstädter MTG AG, die Ruhr-Universität Bochum, die TU Darmstadt und das Fraunhofer SIT, das die Leitung innehat.
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