Aktuelle
Meldungen

Fraunhofer-Studie zur IT-Sicherheit der Parteien
ATHENE startete Ende 2020 auf eigene Initiative eine Studie, um die aktuell im Bundestag vertretenen Parteien in der Einschätzung und Verbesserung ihrer Sicherheit gegen Cyberangriffe zu unterstützen. Das Projekt wird für ATHENE von Mitarbeiter*innen des beteiligten Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie SIT durchgeführt und geleitet von Dr. Haya Shulman, Leiterin der Abteilung Cybersecurity Analytics and Defences am Fraunhofer SIT.
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ATHENE-Wissenschaftler*innen finden Sicherheitslücken in Bluetooth-Schlössern von Tapplock
Mit einfachen Mitteln konnten Forschende am Fraunhofer SIT Bluetooth-Schlösser des US-Herstellers Tapplock in Sekunden knacken. Sie benötigten dazu lediglich eine selbstgebastelte Richtfunkantenne aus Kartoffelchipsdosen und zwei handelsübliche Mini-Computer. Der Hersteller wurde über die Schwachstellen informiert und hat diese bei einem seiner Modelle inzwischen behoben.
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Neues Forschungsprojekt von ATHENE: Disinformation and Corona (DisCo)
Über die Corona-Pandemie sind weltweit Desinformationen und Fake News im Umlauf. Vor allem auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter und YouTube teilen Menschen ungeprüft Nachrichten, sodass diese sich rasant verbreiten. "Wir bekämpfen nicht nur eine Pandemie, sondern auch eine Info-Demie", sagte Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO. Forschende des Fraunhofer SIT wollen im Projekt DisCo aus dem ATHENE-Forschungsbereich Secure Digital Transformation in Health Care (SeDiTraH) dieser Herausforderung begegnen.
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Apple AirDrop teilt nicht nur Dateien
ATHENE-Wissenschaftler*innen der TU Darmstadt haben herausgefunden, dass Apple-User mittels AirDrop nicht nur Dateien miteinander teilen können. Vielmehr können auch ungebetene Personen Daten abgreifen. Die Wissenschaftler*innen entwickelten eine Lösung, die das unsichere AirDrop ersetzen könnte. Apple wurde über die Datenschutzlücke informiert, hat sie bisher jedoch noch nicht geschlossen.
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ATHENE-Wissenschaftler zeigen Schwachstellen im Apple-Betriebssystem macOS auf
Ein Forscherteam um ATHENE-Wissenschaftler Prof. Matthias Hollick von der TU Darmstadt hat Sicherheitslücken in der vom Apple-Konzern angebotenen Tracking-App „Wo ist?“ aufgedeckt. In ihrem Paper „Who Can Find My Devices?“veröffentlichen sie die zwei von ihnen ausgemachten Schwachstellen im Betriebssystem macOS. Das Paper präsentieren sie auf der internationalen Flaggschiff-Konferenz für Datenschutztechnologien „PETS − Privacy Enhancing Technologies Symposium“.
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