Aktuelle
Meldungen

Erfolgreiche Einreichung auf der S&P
Ein von den ATHENE-Wissenschaftlerinnen Dr. Nina Gerber und Dr. Alina Stoever gemeinsam mit Forschenden der ETH Zürich verfasste Paper wurde auf dem hochgerankten IEEE Symposium on Security and Privacy, kurz S&P, akzeptiert. S&P ist das wichtigste Forum für den Austausch international führender Expert*innen aus Forschung und Praxis über neueste Entwicklungen im Bereich der Computersicherheit und des elektronischen Datenschutzes.
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Auszeichnung für ATHENE-Wissenschaftler: Most Influential Paper auf der ICSE
Das vor zehn Jahren unter maßgeblicher Beteiligung von ATHENE-Forscher Dr. Steven Arzt verfasste Paper "IccTA: Detecting Inter-Component Privacy Leaks in Android Apps" wurde auf der diesjährigen International Conference of Software Engineering, kurz ICSE, als Most Influential Paper ICSE N-10 ausgezeichnet.
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Dahl-Nygaard Senior Preis für ATHENE-Wissenschaftlerin
Prof. Dr.-Ing. Mira Mezini, Repräsentantin der TU Darmstadt im ATHENE Board, wurde mit dem renommierten Dahl-Nygaard Senior Preis 2025 für ihre wegweisenden Beiträge zur Softwaretechnik ausgezeichnet. Der Dahl-Nygaard-Preis wird seit 2004 von der Association Internationale pour les Technologies Objets (AITO) vergeben und zählt zu den bedeutendsten Auszeichnungen im Bereich objektorientierter Softwaretechnik. Die Preisverleihung findet im Rahmen der European Conference on Object Oriented Programming (ECOOP) statt, die vom 30. Juni bis 4. Juli 2025 durchgeführt wird.
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Studie zeigt: KI-Systeme generieren manipulative Design-Muster ohne explizite Aufforderung
In ihrer aktuellen Studie belegen ATHENE-Forschende gemeinsam mit Forschenden der University of Glasgow und der Humboldt-Universität zu Berlin, dass KI-Anwendungen wie ChatGPT, Gemini und Claude AI automatisch manipulative Design-Muster (Dark Patterns) in Webseiten-Code integrieren. Diese manipulativen Elemente werden selbst bei neutralen Anfragen implementiert, ohne dass die KI-Systeme auf die rechtlichen oder ethischen Implikationen hinweisen.
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UNIDIR-Bericht über Unterwasserkabel veröffentlicht: ATHENE-Forscher ist Co-Autor
Unterwasser-Glasfaserkabel bilden das Rückgrat der globalen digitalen Infrastruktur und transportieren über 99% des interkontinentalen Datenverkehrs, erhalten jedoch trotz ihrer kritischen Bedeutung bislang nur begrenzte Aufmerksamkeit in nationalen und internationalen Regelwerken. In einem neuen Bericht des United Nations Institute for Disarmament Research (UNIDIR) wird diese Lücke durch eine detaillierte Analyse der verschiedenen Ansätze zur Einstufung und zum Schutz von Unterseekabeln als kritische Infrastrukturen geschlossen. Der jetzt veröffentlichte Bericht mit dem Titel "Achieving Depth: Subsea Telecommunications Cables as Critical Infrastructure" wurde von ATHENE-Forscher Jonas Franken (PEASEC/TU Darmstadt) in Zusammenarbeit mit Dr. Camino Kavanagh (King's College London) und Wenting He (UNIDIR) verfasst.
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