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Zukunftsweisende Cybersecurity-Innovationen beim Final Pitch Day des Accelerator-Programms "SpeedUpSecure"

Die Gewinner des diesjährigen Accelerator-Programms „SpeedUpSecure“ stehen fest. Sieben StartUps präsentierten beim Final Pitch Day ihre Geschäftsidee vor einer hoch­karätigen Jury und dem Fachpublikum. Für ihre Lösung zur Erkennung von Deepfakes schaffte es das Spin-off Trustlens auf den mit 10.000 EUR dotierten ersten Platz. Das Spin-off InputLab kam mit seinem Geschäftsmodell der Herstellung synthetischer Testdaten für komplexe Datenformate auf Platz 2 und erhielt somit ein 5.000 EUR Preisgeld. Das Startup VISS verfolgt einen innovativen Ansatz, indem mit einer patentierten Hardware-Technologie der Datenstrom vom Internet zum PC physisch abgekoppelt wird und erhielt dafür den dritten Platz und 2.500 EUR.

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ATHENE-Forscher Prof. Max Mühlhäuser verabschiedet sich in den Ruhestand

Fast 25 Jahre hat der Informatiker Prof. Max Mühlhäuser an der TU Darmstadt gelehrt und geforscht. In ATHENE wirkt er seit der Gründung des Vorgängerzentrums CASED mit, heute ist er einer der Koordinatoren des ATHENE-Forschungsbereichs User-centered Security and Privacy (UCSP). In wenigen Monaten geht er in Pension.

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ATHENE-Paper auf renommierter S&P angenommen

Das in Zusam­men­arbeit mit ATHENE-Wissenschaftler*innen verfasste Paper „Investigating Voter Perceptions of Printed Physical Audit Trails for Online Voting“ wurde auf dem hochgerankten IEEE Symposium on Security and Privacy, kurz S&P, akzeptiert.  S&P ist das wichtigste Forum für den Austausch international führender Expert*innen aus Forschung und Praxis über neueste Ent­wicklungen im Bereich der Computersicherheit und des elektronischen Datenschutzes.

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Sieben innovative Cybersecurity Startups im Accelerator-Programm SpeedUpSecure am ATHENE-Zentrum

Das Accelerator-Programm „SpeedUpSecure“ am Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE fördert Startups mit innovativen Lösungen im Bereich Cybersecurity. Sieben Startups aus ganz Deutschland wurden von den vier Inkubatoren für Cybersecurity in Darmstadt, Bochum, Karlsruhe und Saarbrücken ausgewählt und durchlaufen seit Mitte Mai das intensive und gezielte Trainingsprogramm.

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Krisenkommunikation bei Cyberangriff

Ausfälle der IT, sei es durch einen Cyberangriff auf die eigenen Systeme oder ein technischer Ausfall – sind eine reale Gefahr für Kommunen. Um im Fall einer solchen Krise kommunikativ gewappnet zu sein, haben ATHENE-Forschende am Fraunhofer SIT gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz einen Werkzeugkasten mit Checklisten und Formulierungshilfen erstellt, den Kommunen gern nutzen können.

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ATHENE-Wissenschaftler platzieren Paper auf der Eurocrypt 2024

Zwei von ATHENE-Wissenschaftler Prof. Sebastian Faust von der TU Darmstadt mitverfasste Paper wurden auf der hochgerankten 43rd Annual International Conference on the Theory and Applications of Cryptographic Techniques, kurz Eurocrypt, akzeptiert. Beide Paper beschäftigen sich mit dem Schutz kryptographischer Systeme durch Seitenkanalangriffe, insbesondere durch sogenannte Maskierungsverfahren. Hierbei werden die Berechnungen des Chips randomisiert, um Seitenkanalinformationen für einen Angreifer unkenntlich zu machen.

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ATHENE-Paper auf der CHI 2024 akzeptiert

ATHENE-Forschende präsentieren dieser Tage ihre Paper auf der renommierten ACM CHI Conference on Human Factors in Computing Systems, kurz CHI. CHI ist die wichtigste internationale Konferenz über die Interaktion zwischen Mensch und Computer und dient als Plattform für Forscher*innen, Praktiker*innen und Branchenführer, um ihre neuesten Arbeiten und Ideen auszutauschen und die Zusam­men­arbeit und Innovation auf diesem Gebiet zu fördern.

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ATHENE auf der MS Wissenschaft

Heute startet die MS Wissenschaft ihre diesjährige Tour durch Deutschland. Rund 30 interaktive Exponate sind an Board und laden zum Anfassen und Mitforschen ein. Mit dabei ist auch ein Exponat von ATHENE | Fraunhofer SIT zum Thema Darknet. Unter dem Motto "Darknet - heller als gedacht" erfahren die überwiegend jugendlichen Besucherinnen und Besucher was genau man unter dem Darknet versteht und dass sich nicht nur Kriminelle im Darknet bewegen. Denn das Darknet wird auch genutzt, um anonym im Internet zu surfen und dem Tracking der Werbe-Industrie zu entgehen. Und Menschen, die in ihren Heimatländern politisch verfolgt werden oder Repressionen fürchten, nutzen das Darknet, um unzensierte Nachrichten zu lesen oder sich anonym zu organisieren.

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ATHENE startet deutsch-israelische Forschungskooperation zur Cybersicherheit im Energiesektor

ATHENE und das israelische Ministerium für Energie und Infrastruktur starten ein dreijähriges kooperatives Forschungsprogramm, bei dem Forschende israelischer Universitäten gemeinsam mit ATHENE-Forschenden Lösungen für Cybersicherheitsprobleme im Energiesektor entwickeln. Für zunächst drei Jahre fördert das israelische Energieministerium Forschende an israelischen Universitäten, die gemeinsam mit Forschenden von ATHENE die Grundlagen für die Verbesserung der Cybersicherheit im Energiesektor legen sollen. Der anfängliche Fokus soll hierbei auf der Entwicklung neuer, praktisch einsetzbarer Architekturen für eine cyberresilientere Energieversorgung, auf der Entwicklung von Verfahren zur Angriffserkennung auf allen Ebenen des Energiesektors und auf der Entwicklung von Verfahren zur Abwehr von Denial-of-Service-Angriffen gegen den Energiesektor liegen.

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ATHENE-Forschende entdecken schwere Sicherheitslücken in Software zum Schutz von Internet-Routing

Ein ATHENE-Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Haya Schulmann hat 18 Schwachstellen in wichtigen Softwarekomponenten der Resource Public Key Infrastructure (RPKI) aufgedeckt. Den betroffenen Herstellern wurden Patches für ihre Produkte bereitgestellt.

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