Aktuelle
Meldungen

Projekt EduMiDa mit Beteiligung von ATHENE-Wissenschaflter*innen gestartet

In dem Projekt EduMiDa untersuchen ATHENE-Wissenschaflter*innen des Fraunhofer SIT gemeinsam mit Forschenden der Universitäten Bremen und Münster wie sich Datenschutz und wirtschaftliche Interessen bei der Einsatzplanung von Mitarbeitenden ergänzen können. Technologiepartner ist der Softwareanbieter p.l.i. solutions.

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Preisverleihung CAST Förderpreis IT-Sicherheit 2021

Zum 21. Mal wurde vor wenigen Tagen der CAST Förderpreis IT-Sicherheit verliehen. Gutachter des CAST e.V. hatten im Vorfeld alle Einreichungen gesichtet und deren Qualität bewertet. Auf dieser Basis wurden insgesamt acht Autor*innen für den Finalisten-Workshop nominiert. Unter den Masterarbeiten gewann Pia Bauspieß von der Hochschule Darmstadt. Ihre Arbeit ist in der von ATHENE-Wissenschaftler Prof. Christoph Busch geleiteten Biometric and Internet-Security Research Group an der Hochschule Darmstadt entstanden.

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Drei Beiträge von ATHENE-Forschenden in der neuen Datenschutz und Datensicherheit

ATHENE-Datenschutzexpertinnen Dr. Annika Selzer und Sarah Diel (LL.M.), beide vom Fraunhofer SIT, sind (Mit-)Autorinnen von drei Beiträgen, die in der Dezember-Ausgabe der Fachzeitschrift "Datenschutz und Datensicherheit (DuD)", erschienen sind. Die Wissenschaftlerinnen beschäftigen sich dabei mit datenschutzkonformen Datenschutzmetriken in einem Beschäftigungsverhältnis sowie mit Potentialen anonymer Da­ten­verarbeitung in einer Smart City-Umgebung.

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Welche Risiken gehen von mobilen Apps aus?

Das Gründungsvorhaben Queryella ermöglicht mit seiner Plattform die tiefgehende Überprüfung von mobilen Apps auf Sicherheitslücken und Datenschutzverstöße und trägt zum Schutz von Nutzer*innen und Unternehmen bei. Das erfolgversprechende Projektvorhaben wird seit Anfang Juli 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 0,8 Mio. € im Rahmen der Initiative StartUpSecure gefördert und durch den Gründungs­inkubator StartUpSecure I ATHENE begleitet.

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Beitrag von ATHENE-Forschenden im APNIC-Blog: DNS-over-TCP gilt als verwundbar

In ihrem neuesten Beitrag im APNIC-Blog diskutieren die ATHENE-Wissenschaftler*innen jüngste Empfehlungen, TCP anstelle von UDP für den Versand von DNS-Paketen zu verwenden. Um ein Netz leichter durchqueren zu können, werden große Pakete mittels der sogenannten IP-Fragmentierung oft in kleinere Pakete unterteilt. Als Alternative zu dieser IP-Fragmentierung wurde jüngst TCP mit Path MTU Discovery (PMTUD) vorgeschlagen und die Empfehlung ausgesprochen, TCP anstelle von UDP für den Versand von DNS-Paketen zu verwenden. Dies beruht auf der Annahme, dass TCP resistent gegen IP-Fragmentierungsangriffe ist.

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