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Wie sicher ist Maschinelles Lernen?
Welchen Stellenwert Sicherheit und Privatsphäre bei Maschinellen Lernverfahren haben, untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC, des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie SIT, des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE und der Freien Universität Berlin in einer gemeinsamen Studie. Für das Forschungsprojekt werden noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht, die beruflich oder privat mit Maschinellen Lernverfahren arbeiten.
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Online-Identifikation sicher, benutzerfreundlich und ohne Speicherung der Daten
Das innovative Projektvorhaben Schneller elektronischer Identitätsnachweis auf Vertrauensniveau „substanziell“ (SEIN) soll künftig elektronische Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen, Behörden und Bürgern vereinfachen. Das Förderprogramm StartUpSecure des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt den Transfer in die Praxis mit einem Gesamtvolumen von rund 0,75 Mio Euro.
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ATHENE-Wissenschaftler*innen der TU Darmstadt decken Schwachstelle in WLAN- und Bluetooth-Chips auf
Die ATHENE-Wissenschaftler*innen Prof. Matthias Hollick und Dr. -Ing. Jiska Classen von der TU Darmstadt haben in Kooperation mit sowie Prof. Francesco Gringoli von der Universität Brescia, Italien Schwachstellen in Chips gefunden, die bisher von der IT-Sicherheitsforschung nur wenig beachtet wurden. Die drei IT-Sicherheitsexpert*innen konnten zeigen, dass Hackerangriffe über Bluetooth auch so weit eskaliert werden können, dass der Schaden nicht auf Bluetooth beschränkt bleibt.
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Cyberrisiken werden messbar
Seit Juli wird das Projektvorhaben LocateRisk von Lukas Baumann und seinem Team mit einem Gesamtvolumen von rund 0,73 Millionen Euro durch das Förderprogramm StartUpSecure des BMBF unterstützt. Das bereits gegründete Startup möchte im Projektvorhaben sein Analysesystem zur Einschätzung eines Angriffsrisikos auf Unternehmen weiterentwickeln und gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen eine benutzerfreundliche und kostengünstige Alternative zu aufwändigen und teuren manuellen Sicherheitsaudits bieten. Im innovativen Projektvorhaben werden aber nicht nur die Sicherheitsrisiken des eigenen Unternehmens abgebildet, sondern erstmals auch ein Monitoring der verfügbaren Daten von Drittparteien wie beispielsweise externen Dienstleistern oder Geschäftspartnern zur Verfügung gestellt.
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ATHENE-Wissenschaftler am BMBF-Projekt „Scale4Edge“ beteiligt
Im Rahmen der Bekanntmachung „Zukunftsfähige Spezialprozessoren und Entwicklungsplattformen (ZuSE)“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sind vor wenigen Wochen drei Projekte zu Spezial-Prozessoren gestartet, darunter „Scale4Edge“, in dem ATHENE-Wissenschaftler Prof. Andreas Koch die TU Darmstadt als Mitantragsteller vertritt.
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„Proof of Concept“-Grant für ATHENE-Wissenschaftler
Prof. Jan Peters von der TU Darmstadt ist vom Europäischen Forschungsrat (ERC) mit einem „Proof of Concept“-Grant in Höhe von 150.000 Euro ausgezeichnet worden. Den Preis erhält er für sein Projekt „AssemblySkills“, durch das Robotern mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Fähigkeit zum autonomen Lernen gegeben werden soll.
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