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Meldungen

Auszeichnung für CRISP-Wissenschaftler
CRISP-Wissenschaftler Prof. Thomas Schneider von der TU Darmstadt wird mit einem „ERC Starting Grant“ des Europäischen Forschungsrats (ERC) ausgezeichnet. Sein Projekt „PSOTI“ erhält über einen Zeitraum von fünf Jahren eine Förderung von rund 1,5 Millionen Euro. Der besondere Stellenwert der Darmstädter Cybersicherheitsforschung wird damit erneut unterstrichen.
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Delegation aus Südkorea zu Gast in Darmstadt
Auf Einladung des von CRISP-Wissenschaftler Prof. Ahmad-Reza Sadeghi geleiteten System Security Labs besuchten Vertreter der südkoreanischen Universität KAIST (früher: Korea Advanced Institute of Science and Technology) die Cybersicherheitseinrichtungen der TU Darmstadt.
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CRISP-Wissenschaftler spricht auf Fachkonferenz für Wissenschaftsjournalsiten
CRISP-Wissenschaftler Prof. Martin Steinebach vom Fraunhofer SIT hält gemeinsam mit Ulrich Schade, Forschungsgruppenleiter für „Informationsanalyse“ am Fraunhofer FKIE, auf der diesjährigen SciCAR einen Vortrag mit dem Titel: "Barrieren gegen Desinformation: Wie können Wissenschaft und Journalismus zeiführend zusammenarbeiten?".
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Erfolgreiche Einreichungen von CRISP-Wissenschaftlern auf Fachkonferenz
CRISP-Wissenschaftler präsentierten mehrere Paper auf der diesjährigen International Conference on Availability, Reliability and Security, kurz ARES. In mehreren Symposien und Workshops beleuchteten internationale Sicherheits-ExpertInnen die verschiedenen Aspekte der Sicherheit. Dabei legten sie einen besonderen Schwerpunkt auf die entscheidende Verknüpfung von Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit.
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CRISP-Wissenschaftler stellen Paper auf internationaler Konferenz über Theorie und Anwendungen der Kryptologie und Informationssicherheit vor
Ein von CRISP-Wissenschafltern der TU Darmstadt verfasstes Paper wurde auf der Annual International Conference on the Theory and Application of Cryptology and Information Security, kurz Asiacrypt, angenommen. Die Wissenschaftler präsentieren es auf der diesjährigen Konferenz in Kobe, Japan.
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Gefahr übers Telefon
Hacker können auch über Telefongeräte an sensible Daten und Dienste gelangen: Die meisten Unternehmen nutzen VoIP-Telefone, die ins Firmennetzwerk eingebunden sind. Sicherheitsforscher des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie in Darmstadt haben in diesen VoIP-Telefonen insgesamt 40 teils gravierende Schwachstellen gefunden. Angreifer können über diese Lücken Gespräche abhören, das Telefon außer Betrieb setzen oder sich über Schwachstellen im Gerät weiteren Zugriff auf das Firmennetzwerk verschaffen. Die Hersteller der VoIP-Telefone haben die Schwachstellen mittlerweile geschlossen. Nutzern wird dringend empfohlen, die entsprechenden Updates der Geräte-Firmware einzuspielen.
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