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Meldungen

Gesundheitsdaten unter Verschluss

CRISP-Wissenschaftler der TU Darmstadt, die im Sonder­for­schungs­bereich CROSSING der Deutschen Forschungs­gemeinschaft zusammenarbeiten, haben gemeinsam mit japanischen und kanadischen Partnern einen technologischen Prototypen entwickelt, der eine jahrzehntelange sichere Speicherung sensibler Gesundheitsdaten gewährleisten soll. Das Ergebnis der Kooperation präsentierten sie soeben während einer Fachkonferenz in Peking, China. Das System geht in den nächsten Wochen in Japan in den Testbetrieb.

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Finanzielle Förderung von StartUps im Bereich IT-Sicherheit

Seit Beginn des Jahres finden alle Gründerinnen und Gründer sowie Gründungs­inte­res­sierte Rat bei unseren Experten, um aus ersten Ideen marktreife Produkte und Dienst­leis­tun­gen für mehr Cyber­sicher­heit zu entwickeln. Hierfür stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für verschiedene Phasen der Gründung Fördermittel bereit, die mithilfe von StartUpSecure beantragt werden können. 

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Wenn das iPhone schwarz wird

Mitarbeiter des von CRISP-Wissenschaftler Prof. Matthias Hollick geleiteten Secure Mobile Networking Labs an der TU Darmstadt haben eine Schwachstelle in Apples iOS gefunden, die mehr als eine halbe Milliarde Geräte betrifft. Sie empfehlen Nutzern dringend, das soeben erschienene Update 12.1 zu installieren. Durch die Schwachstelle können Angreifer iPhones und iPads mit handelsüblicher Hardware und ohne physischen Zugriff zum Abstürzen bringen.

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Software sicherer machen

CRISP-WissenschaftlerInnen sind im Rahmen des an der TU Darmstadt angesiedelten Sonder­for­schungs­bereichs CROSSING an der Realisierung eines Kryptographie-Assistenten für Software-Entwicklung beteiligt. Er hilft bei der Integration von Kryptographie-Komponenten und überprüft, ob alles richtig eingebaut und konfiguriert wurde – damit die Anwendung auch wirklich sicher ist.

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