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Nationale Konferenz IT-Sicherheitsforschung 2017
Ort: Karl-Marx-Allee 34 | Cafe Moskau | Berlin

Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung organisierte „Nationale Konferenz IT-Sicherheitsforschung 2017“ gibt einen Einblick in die Bandbreite der aktuellen wissenschaftlichen Fragestellungen, Arbeitsmethoden und Erkenntnisse der IT-Sicherheitsforschung.
In Fachvorträgen und parallel stattfindenden Sessions zu aktuellen IT-Sicherheitsthemen können sich Besucherinnen und Besucher über zentrale Themen der IT-Sicherheitsforschung informieren und ihre Ideen und Ansätze in Diskussionen zu zukunftsrelevanten Forschungsthemen einbringen.
IT-Sicherheitsexperten stellen in der öffentlichen Ausstellung ihre im Projekt erarbeiteten Forschungsexponate vor und beantworten Fragen der Besucherinnen und Besucher. Mit interaktiven Exponaten können Themen der Ausstellung auch spielerisch erkundet werden:
Zu Hause: Smart und vernetzt – wie schütze ich meine Daten?
Bei der Arbeit: Kluge Fabriken – Spione und Hacker frühzeitig erkennen.
In der Stadt: Ohne Strom nix los – Infrastrukturen müssen sicher sein.
In der Freizeit: Die Welt liest mit – wie bleibe ich Herr meiner Daten?
Mein Auto: Vom Fortbewegungsmittel zum rollenden Smartphone.
Meine Geschäfte: Jederzeit bequem und sicher einkaufen.
Im Anschluss an die Eröffnungsrede von Frau Prof. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, stellt CRISP-Sprecher Prof. Michael Waidner ein Positionspapier zur IT-Sicherheit vor.
Auf der die Konferenz begleitendenen Ausstellung ist CRISP mit mehreren Exponaten vertreten.
Zum Programm der Nationalen IT-Sicherheitskonferenz 2017