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Internationale Forschungskooperation: Cyber­security trifft Künstliche Intelligenz

Im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz (KI) sind Algorithmen für maschinelles Lernen für Hacker ein lohnenswertes Ziel. Cyber­security-Forscher müssen deswegen neue Schutzmechanismen entwickeln: sowohl beim Algorithmus-Design, als auch in der Software und der zugrunde liegenden Hardware. Darüber hinaus gewinnt der Schutz des geistigen Eigentums (eng. Intellectual Property, IP) für Machine Learning Modelle angesichts der zunehmenden Beliebtheit von KI und des inter­nationalen Wettbewerbs in ungekanntem Maß an Bedeutung. Die enorme und stetig steigende Anzahl von eingebetteten Geräten, wie Sensoren, und Geräten im Internet of Things (IoT) stellt eine zusätzliche Herausforderung für die Entwicklung effizienter und gleichzeitig sicherer Systeme dar, die durch maschinelles Lernen angetrieben werden.

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German - Israeli Business Forum on Cyber Security

Weltweit führend bei der Forschung und Entwicklung von Cyber-Security-Lösungen ist Israel. Geschätzt rund 15 Prozent der weltweiten privat­wirt­schaft­lichen Investitionen in die Datensicherheit erfolgen in dem kleinen Land. Geschäftsführer und IT-Sicherheitsexperten von KMU bis Groß­unter­nehmen sowie  Start-Ups, die Kontakte zum High-Tech-Standort Israel suchen, haben beim German-Israeli Business Forum on Cyber Security die Gelegenheit, mit Experten aus beiden Ländern zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen. CRISP-Wissenschaftler Dr. Michael Kreutzer vom Fraunhofer SIT spricht die Keynote zu "Safeguard Smart City Infrastructure". 

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Tag der IT-Sicherheit an der Universität Paderborn

Der 14. Paderborner Tag der IT-Sicherheit behandelt wieder aktuelle Themen aus dem Bereich der IT-Sicherheit und beleuchtet sie aus wissenschaftlich-technischer, wirtschaftlicher und juristischer Sicht. Prof. Stefan Katzenbeisser von der TU Darmstadt ist einer der Keynote-Speaker. Er spricht zu „Resilienz für Kritische Inf-rastrukturen“.

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Embedded World

Wer Elektromobilität will, braucht eine funktionierende Ladesäulen-Infrastruktur. Um Angriffen auf das Ladesäulen-Netz vorzubeugen, muss IT-Sicherheit von Beginn an integriert werden. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informations­technologie SIT haben deshalb Lösungen entwickelt, die sicheres und datenschutzfreundliches Laden und Abrechnen möglich machen und Kunden sowie Betreiber von Ladesäulen und verbundenen Infrastrukturen schützen. Die Automotive-Experten stellen ihre Ergebnisse auf der Embedded World in Nürnberg  vor. In seinem Vortrag informiert CRISP-Wissenschaftler Andreas Fuchs, Fraunhofer SIT, zudem über "Enabling TPM2.0 with an Open Source Software Stack for Industrial and Automotive Applications".

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2. Kongress für wehrhafte Demokratie

Der "Gesellschaftliche Dialog Öffentliche Sicherheit - Berliner Kongress für wehrhafte Demokratie" ist die Plattform für den notwendigen gesell­schaft­lichen Austausch, um im Kontext neuer Gefahren- und Bedroh­ungs­lagen eine Vision einer modernen Sicherheitsarchitektur für Deutschland und Europa zu entwerfen. CRISP-Wissenschaftler Prof. Christian Reuter, TU Darmstadt, moderiert den Slot "Reaktionsfähigkeit des Staates in Zeiten von Social Media: Benötigt die Polizei neue und agile Konzepte für den Umgang mit spontanen Aufzügen?"

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