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Meldungen

Neues Passgesetz soll Manipulationen durch „Morphing“ verhindern
Das vor wenigen Tagen vom Bundesrat gebilligte Gesetz zur Stärkung der Sicherheit im Pass-, Ausweis-und ausländerrechtlichen Dokumentenwesen soll Manipulationen bei der Passbeantragung vorbeugen und unerlaubte Grenzübertritte verhindern. Damit will der Gesetzgeber dem sogenannten „Morphing“ einen Riegel vorschieben, einer Technik, bei der mittels digitaler Technik Fotos zweier Personen zu einem Bild verschmolzen werden. ATHENE-Wissenschaftler Prof. Christoph Busch von der Hochschule Darmstadt brachte seine Expertise in den Gesetzesentwurf ein.
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ATHENE-Wissenschaftlerin in FONAS-Vorstand bis 2022 bestätigt
ATHENE-Wissenschaftlerin Thea Riebe wurde als Vorstandsmitglied von FONAS auf der diesjährigen Mitgliederversammlung am 14. September 2020 für weiter zwei Jahre bis 2022 bestätigt. Riebe wurde 2018 erstmals in den Vorstand von FONAS gewählt.
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CAST-Förderpreis IT-Sicherheit 2020 geht an ATHENE-Wissenschaftler
Daniel Günther von der TU Darmstadt wird für seine Masterarbeit "Optimizing Private Information Retrieval for Compromised Credential Checking" mit dem ersten Preis des CAST-Förderpreises der Kategorie "Beste Masterarbeit" ausgezeichnet. Er setzte sich unter den vier Finalisten durch, die ihre Arbeit einer Jury aus Vertreter*innen der Industrie und der Forschung präsentierten.
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ATHENE-Wissenschaftler spricht auf EU-Workshop über Blockkettentechnologien im Agrar- und Lebensmittelsektor
Sebastian Linsner, Wissenschaftler in der von ATHENE-Wissenschaftler Prof. Chrstian Reuter geleiteteten Forschungsgruppe PEASEC, spricht auf einem EU-Workshop am 23.11. über "Die Perspektive der Landwirte, die derzeit keine Blockketten verwenden".
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Nationaler Pakt Cybersicherheit: Online-Kompendium Cybersicherheit in Deutschland
Prof. Mira Mezini hat heute gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Herr Prof. Dr. Günter Krings, Frau Claudia Nemat, Mitglied im Vorstand der Deutschen Telekom, und Herrn Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands vzbv das Online-Kompendium Cybersicherheit in Deutschland der Öffentlichkeit vorgestellt.
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KI hilft, illegale Kulturgüter zu erkennen
Pressemitteilung des Fraunhofer SIT:
Eine zentrale Herausforderung bei der Bekämpfung des illegalen Handels mit gestohlenen Kulturgütern besteht darin, dass illegal gehandelte Objekte nur schwer zu erkennen sind. Das von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien geförderte Projekt KIKu – KI für den Kulturgutschutz – hat zum Ziel, die Arbeit der zuständigen Akteure, insbesondere von Zoll und Polizei, zu erleichtern: Hierzu entwickelt das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT gemeinsam mit der cosee GmbH eine App, die mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz automatisiert Hinweise geben kann, ob beispielsweise eine antike Vase oder eine Statue aus einer Raubgrabung stammen könnte oder anders illegal erworben wurde. Das Projekt wurde gestern zahlreichen relevanten Akteuren auf dem Gebiet des Kulturgutschutzes aus Deutschland und der EU vorgestellt, die auf Einladung von Kulturstaatsministerin Monika Grütters zum 7. EU CULTNET-Treffen im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft zusammengekommen sind.