Aktuelle
Meldungen

TU Darmstadt und IBM arbeiten im "Open Digital Lab" zusammen
Die Bedrohung durch potentielle Cyber-Angriffen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Schutz von privaten Geräten, Unternehmensnetzen und kritischen Infrastrukturen ist ein weitreichendes Anliegen, das nur mit speziellen Kenntnissen und Methoden umgesetzt werden kann. Am "Open Digital Lab" der TU Darmstadt können Studierende, Wissenschaftler und auch Unternehmen ab Herbst lernen, wie man innovative Anwendungen und Lösungen in den Bereichen Cybersecurity, Big Data Analytics und Artificial Intelligence entwickelt und gleichzeitig absichert.
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Forscher der TU Darmstadt legen Köder für Hacker aus
Mit gezielt ausgelegten Ködern - sogenannten Honeypots - legen Wissenschaftler aus der Forschungsgruppe von Prof. Max Mühlhäuser, CYSEC [at] TU Darmstadt, Fallen aus, um Hacker anzulocken. Fast minütlich werden Angriffe registriert. Die Forscher erhalten so zahlreiche Informationen über Cyber-Angriffe und erarbeiten daraus Abwehrstrategien.
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Neues Forschungsprojekt "INVOLVE"
Das Forschungsprojekt "INVOLVE - INternet VOting UsabLe and VErifiable" ist gestartet. Ziel von INVOLVE ist es, die Benutzbarkeit von Verifikationsmechanismen für Internetwahlsysteme zu untersuchen und zu optimieren.
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CRISP-Forscher vertritt die TU Darmstadt in BMBF-gefördertem Medizininformatik-Projekt
CRISP-Mitglied CYSEC [at] TU Darmstadt ist als akademischer Projektpartner am HiGHmed-Konsortium beteiligt. Das Projekt wird mit insgesamt 30 Millionen Euro im Rahmen der Medizininformatik-Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Das neue Förderkonzept soll die medizinische Forschung stärken und die Patientenversorgung verbessern.
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„Luncheon“ zum Thema Cybersicherheit mit dem US-Generalkonsul in Frankfurt
Der US-Generalkonsul in Frankfurt, James W. Herman, veranstaltete gestern ein „Luncheon“ zum Thema Cybersicherheit. Eingeladen waren ca. 15 Vertreter aus Wirtschaft und Behörden aus dem Großraum Frankfurt-Rhein-Main, darunter auch Dr. Haya Shulman und Prof. Michael Waidner von CRISP/Fraunhofer SIT als einzige Vertreter aus der Wissenschaft.
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